KUKIMI im Test

KUKIMI (37)

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Über Paart durften wir die „kulinarische Auszeit“ von KUKIMI testen. Hierzu erhielten wir einen Rabattcode, mit dem wir kostenfrei ein 6-Tage-Flex-Paket von KUKIMI bestellen und dann ausgiebig testen konnten.

Allgemeine Infos zu KUKIMI:

KUKIMI wurde 2014 gegründet, hat seinen Sitz in Berlin und ist ein Onlineshop, über den man abwechslungsreiche Gourmetgerichte bestellen und sich direkt nach Hause liefern lassen kann. Dabei handelt es sich nicht um ein Abo, sondern man bestellt immer einzelne Pakete.

Der Vorteil: es entfällt der tägliche Einkauf sowie das Tütenschleppen :-).

KUKIMI (31)Bei der Zubereitung der Mahlzeiten wird die sogenannte Sous Vide Garmethode (Vakuumgaren) angewandt, d.h. die einzelnen Bestandteile der Gerichte werden in Beutel vakuumverschweißt und bei konstanter Wassertemperatur zwischen 50° C und 85°C gegart. Die Gerichte sind so schon komplett zubereitet (ohne dass Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen) und müssen dann nur noch im Wasserbad erwärmt werden.

Zu jedem KUKIMI-Paket gehört auch ein professionelles Ernährungscoaching, das einen in Bezug auf das Ernährungsverhalten unterstützt. Ein kompletter Tag mit KUKIMI Gerichten hat im Übrigen nie mehr als 1.500 Kalorien. Daher ist das Motto des Anbieters auch: „Perfekte Balance ohne Verzicht“.

Die Website von KUKIMI ist sehr stylisch und modern. Man findet sich dort sehr schnell zurecht. Sie bietet allerhand interessante Informationen zum KUKIMI-Prinzip, den Gerichten und der Sous Vide Methode.

KUKIMI (29)Aktuell bietet KUKIMI die folgenden Pakete an (immer zzgl. EUR 5,90 für den Versand mit einem Kurier):

  • 6-Tage-FLEX-Paket (für einen halben Tag), EUR 149,40 für das gesamte Paket
  • 6-Tage-FLEX-Paket – vegetarisch (für einen halben Tag), EUR 137,40 für das gesamte Paket
  • 6-Tage-Rundum-Paket (für den ganzen Tag), EUR 249,00 für das gesamte Paket (aktuell 40% Rabatt)
  • 6-Tage-Rundum-Paket – vegetarisch (für den ganzen Tag), EUR 229,00 für das gesamte Paket (aktuell 40 % Rabatt)
  • Kennenlern-Paket für 2 Tage, EUR 49,80
  • Kennenlern-Paket für 2 Tage – vegetarisch, EUR 49,80

Da wir das 6-Tage-FLEX-Paket bestellen durften, gehen wir im Weiteren auch nur noch auf dieses Paket ein. Wenn man das Paket bestellen möchte, muss man erst einmal per Eingabe der Postleitzahl überprüfen, ob eine Lieferung möglich ist. Dies war bei uns der Fall.

KUKIMI LIeferadresseWenn man das Wunschpaket in den Warenkorb gelegt hat, muss man als nächstes den Wunschliefertermin auswählen. In der Regel liefert KUKIMI donnerstags oder samstags zwischen 8:00 Uhr und 12:00 Uhr per DHL-Kurier.

Bei diesem Schritt kann man auch auswählen, ob man das Ernährungscoaching in Anspruch nehmen möchte.

Als nächstes gibt man die Lieferadresse ein und wählt die Zahlungsmethode aus. Dabei stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Kreditkarte
  • Paypal
  • Vorkasse

Man muss auch seine Telefonnummer angeben, damit der Kurier notfalls auch anrufen kann, sollte niemand die Tür öffnen.

Ihr findet alle Infos zu KUKIMI und den Onlineshop HIER.

 

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Unser KUKIMI – Paket:

KUKIMI (5)Das 6-Tage-FLEX-Paket hat den folgenden Inhalt:

  • 6 x Frühstück
  • 6 x Snacks & Smoothies
  • 6 x Hauptgerichte

Die Lieferung klappte einwandfrei. Der Kurier lieferte das Paket innerhalb der vereinbarten Zeitspanne bei uns an. In dem Karton befand sich ein zweiter Karton mit einer isolierenden Schicht außen und innen.

In diesem Karton befanden sich dann die einzelnen Bestandteile des Pakets in einer großen Tüte sowie zwei Gelpads zum Kühlen, die auch noch leicht gefroren waren.

Zudem befinden sich die einzelnen Hauptgerichte jeweils in einem Karton. Die Frühstücke sind gemeinsam in einem Karton, ebenso die Snacks.

 

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KUKIMI Frühstücke:

Als wir den Karton mit den Frühstücken öffneten, waren wir doch etwas überrascht. Es befanden sich sechs kleine Beutel á 40 g in dem Karton und zwar die folgenden Frühstücksvarianten:

  • KUKIMI (10)2 x Superfruits (mit Gojibeeren und Crandberries)
  • 2 x Quinoa-Amaranth (leichtes Inca-Getreide mit Mineralien)
  • 2 x Aberdeenshire-Hafer (schottischer Hafer)

Wir haben die Frühstücke mit etwas Milch zu uns genommen und es kam, wie es kamen musste. Die kleinen Portionsbeutel hielten keine drei Stunden vor. Dann stellte sich bereits wieder ein Hungergefühl ein.

Es handelt sich zwar um sehr reichhaltige Frühstücke, die in Richtung „Müsli-Variante“ tendieren, doch die Portionen sind definitiv zu klein. Ferner finden wir eine Auswahl von drei verschiedenen Varianten nicht wirklich abwechslungsreich (womit KUKIMI ja schließlich wirbt).

 

KUKIMI Snacks & Smoothies:

Normalerweise besteht dieses Paket aus drei Snacks und drei Smoothies („Pfirsich-Himbeer“, „Mango-Maracuja“ und „Apfel-Gurke“). Im Rahmen der Paart Testkampagne, wie wir auf Nachfrage erfuhren, wurden jedoch keine Smoothies ausgeliefert, sondern „nur“ die Snacks. Das ist natürlich halb so schlimm, auch wenn wir als Smoothie-Fans, die Drinks natürlich supergerne probiert hätten :-).KUKIMI (11)

So befanden sich in unserem Paket die folgenden Snacks:

  • 3 x „Apfel-Gojibeere“
  • 3 x „Kirsche & Physalis“

Auch nicht besonders Abwechslungsreich, wie wir finden. Und wer unseren Blog schon länger liest, weiß, wie wir zu getrockneten Früchten stehen. Wir mögen sie überhaupt nicht.

Wobei die Variante „Apfel-Gojibeere“ sogar lecker ist. Die „Kirsche & Physalis“ geht jedoch gar nicht, da das enthaltene Meersalz überhaupt nicht dazu passt und die Physalis zudem „versalzen“ sind. Ein Snackbeutel enthält 30 g.

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KUKIMI Hauptgerichte:

Die KUKIMI Hauptgerichte lassen sich sehr einfach zubereiten. Dazu kocht man in einem Topf Wasser auf und lässt es nach dem Erreichen des Siedepunktes wieder etwas abkühlen. Dann gibt man die Vakuumbeutel für 10 Minuten in das Wasser. Nun nur noch die Beutel aufschneiden und auf einem Teller anrichten. Auf den einzelnen Verpackungen der Hauptgerichte ist auch immer angegeben, wenn bei einem bestimmten Beutel ggf. vor dem Anrichten noch die Flüssigkeit abgegossen werden muss.

 

Fruchtiges Schollenfilet mit Erbsenpüree an dreierlei Getreide (501 kcal):

KUKIMI (16)In dem Karton befanden sich drei Vakuumbeutel, einer mit dem Fisch, einer mit dem Erbsenpüree und einer mit dem dreierlei Getreide. Bereits beim öffnen stank der Fisch und damit meinen wir wirklich stinken und keinen angenehmen Geruch nach Meerwasser.

Max nahm das Gericht mit zur Arbeit. Dort rümpften die Kollegen ebenfalls die Nase und fragten ihn, was er denn heute für ein „komisches Zeug“ dabei hätte (O-Ton).

Das fruchtige Schollenfilet soll nach fruchtigen Apfelstücken in Kombination mit Senfölen schmecken. Es schmeckte aber in keiner Weise fruchtig. Das Erbsenpüree war fade oder lasch und das dreierlei Getreide einfach nur trocken.

Urteil: dieses Gericht ist vollkommen durchgefallen.

 

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Süßkartoffel-Zucchini-Curry mit Erdnüssen (449 kcal):

KUKIMI (19)Dieses Gericht aus New Orleans war nur ein einem Beutel. Darauf war ich schon sehr gespannt. Geschmacklich ist es wirklich ausgesprochen lecker, da genau die richtige Komposition aus Schärfe und Curry getroffen wurde. Und die Kombination mit den Erdnüssen ist ein echter Hit. Auch optisch war es sehr ansprechend.

Leider waren aber die Süßkartoffeln und Zucchini total zerkocht und matschig. Dies trübte das Geschmackserlebnis doch immens.

Urteil: Würzung TOP, Konsistenz FLOP.

 

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Gazpacho andaluz – vegan (100 kcal):

KUKIMI (20)Als Spanienfans war diese Suppe schon ein Highlight für uns. Sie befand sich ebenfalls in einem Beutel. Zusätzlich befand sich in dem Karton nicht ein Bio-Knabber-Mix, den man auf die Suppe geben konnte.

Gazpacho wird in der Regel kalt gegessen. KUKIMI gibt zudem noch den Tipp, sie noch mit Zitronenabrieb oder -saft zu verfeinern. Wir wollten sie aber so genießen, wie sie geliefert wurde.

Sie hat eine angenehme Schärfe und ist ganz wunderbar fruchtig. Wirklich sehr lecker und sehr zu empfehlen, fast wie in Spanien :-).

 

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Brunnenkressesuppe (177 kacl):

KUKIMI (24)Auf diese Suppe (ebenfalls in nur einem Beutel und mit dem Bio-Knabbermix) waren wir ebenfalls sehr gespannt, da wir noch nie Brunnenkressesuppe gegessen hatten.

Von der Farbe her sieht sie ja schon ein wenig „giftig“ aus :-), hat aber eine tolle, cremige Konsistenz.

Auch der Bio-Knabber-Mix passte sehr gut zu der Suppe, was wir beim Gazpacho allerdings nicht fanden.

Sie enthält einen Spritzer Weißwein. Leider ist sie jedoch vollkommen überwürzt, was wir sehr schade finden :-(. Und von der beschriebenen „feinen Schärfe“ konnten wir leider nichts wahrnehmen.

 

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Fischroulade mit Vichy-Möhren an Selleriepüree (334 kcal):

KUKIMI (26)Dieses Gericht besteht wieder aus drei Beuteln. Das Selleriepüree war sehr lecker, cremig und exzellent gewürzt, die Vichy-Möhren waren von der Konsistenz jedoch leider ein wenig „gummihaft“ und kaum gewürzt.

Die Fischroulade besteht aus Bachsaibling, Kabeljau und Zander, die in Mangold eingewickelt sind. Das Mangoldblatt ließ sich teilweise nicht vernünftig schneiden, da es partiell „zäh“ war.

Die beiden Fischsorten hatten eine extrem weiche Konsistenz, fast wir püriert (oder – mit Verlaub – wie schon einmal gegessen). Der Fisch war jedoch sehr gut gewürzt.

Insgesamt würden wir dieses Gericht als „solide“ bezeichnen. Hier „stank“ der Fisch auch nicht.

 

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Mediterranes Lamm mit bunten Pimientos an Erbsenpüree (461 kcal):

KUKIMI (25)Auch dieses Gericht bestand wieder aus drei Beuteln. Das Erbsenpüree (warum eigentlich schon wieder?) war genauso fade wie bei der Scholle. Die Pimientos waren total zerkocht, matschig und überwürzt.

Und das Lamm? Im ersten Moment war es sehr lecker, auch wenn wir uns fragten, was daran mediterran sein soll. Nur wegen der getrockneten Tomate, den Oliven und dem Rosmarinzweig?

Leider war das Lamm auch nur bis zu einem bestimmten Punkt lecker. Nämlich just bis zu dem Zeitzpunkt, als das Flaisch auf einmal knorpelig wurde und wir auf Knochen bissen.

Zudem schmeckt die Sauce wie eine Instantsauce von Knorr oder Maggi. Wirklich sehr enttäuschend.

 

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FAZIT KUKIMI:

Uns konnte KUKIMI ganz und gar nicht überzeugen. Zum einen finden wir die Auswahl an Hauptgerichten für eine „abwechslungsreiche, kulinarische Auszeit“ viel zu gering. Man mag ja auch nicht jede Woche die gleichen Mahlzeiten zu sich nehmen.

KUKIMI (4)Wir hatten uns sehr viel vom KUKIMI Gourmetessen versprochen, da mit Gerichten in Sterneküchenqualität geworben wird. Davon konnten unsere Gaumen leider nicht sehr viel wahrnehmen.

Partiell waren die Hauptgerichte oder zumindest einige Bestandteile zerkocht oder absolut überwürzt. Bei anderen war das Gegenteil der Fall… diese Gerichte waren fade, langweilig und lasch (wie das Erbsenpüree).

Ferner kann es nicht sein, dass man in dem Lamm auf einmal auf ein Stück Knochen beißt. Wir erwarten, dass das Fleisch sorgfältig und rückstandslos vom Knochen gelöst wird. Dies ist wirklich sehr enttäuschend, wie auch das wirklich stinkende Schollenfilet, das man tatsächlich nur mit „spitzen Zähnen“ aß.

Darüber hinaus sind die Portionen, insbesondere die Frühstücke, viel zu klein, um anhaltend satt zu werden. Aber das ist natürlich rein subjektiv, wie auch der Geschmack. Unseren konnte KUKIMI leider absolut nicht treffen. Lediglich das Gazpacho andaluz konnte uns beide überzeugen.

Zudem muss man natürlich auch sagen, dass viel Verpackungsmüll entsteht. Denn ein KUKIMI 6-Tage-FLEX-Paket besteht immerhin aus dem folgenden Verpackungsmaterial:

  • KUKIMI (5)zwei große Kartons als Umverpackung, davon einer beschichtet
  • eine große Plastiktüte
  • acht kleine Kartons (Umverpackungen der Hauptmahlzeiten, Snacks und Frühstücke)
  • 12 Vakuumbeutel
  • 14 kleine Beutel (Snacks)

Das finden wir schon eine ganz schöne Menge.

Wir schreiben dies ja nicht oft, aber wir sind von KUKIMI absolut enttäuscht.

Zumindest für unsere Gaumen kannte das Unternehmen nicht das halten, was wir erwartet hatten. Für den Preis eines solchen Pakets erwarten wir TOP-Qualität, leckere Gaumenfreuden sowie dass wir satt werden.

Leider konnte KUKIMI dies nicht erfüllen. Die Idee ist TOP, die Umsetzung aber… naja! Daher erhält KUKIMI von uns auch nur zwei von fünf Fellnasen:

Rate_2 (Mobile)

 

Das Copyright für die verwendeten Screenshots liegt bei der KUKIMI GmbH in Berlin.

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15 Antworten

  1. towist sagt:

    Habe 7 Portionen bestellt, alle Produkte die geliefert worden sind hatten nur noch 6 Tage Haltbarkeitsdatum !!!! So ein Fake !

  2. Denise sagt:

    Hallo, trotz dieses wirklich sehr anschaulichen Berichts habe ich vor einer Weile dann doch mal Kukimi probiert, weil ich dachte, dass sie sich nach 2 Jahren sicherlich verbessert haben. Leider Fehlanzeige! Wie Sabine bleibe ich auch lieber bei Diäko, wo ich schon seit über einem Jahr Kunde bin aber einfach mal nach Alternativen schauen wollte. Kukimi ist dann wohl keine Alternative…

    Macht weiter so mit Euern Produkttests!
    LG

  3. Sabine sagt:

    Ich war drauf und dran mir Kukimi zu bestellen, ich esse Diäko , womit ich schon tolle Erfolge hatte ! Dank eurem Test werde ich es nicht tun ! Viel Geld gespart !

  4. Martina sagt:

    Hallo,
    ich durfte auch testen und bin ganz Deiner/Eurer Meinung. Auch ich finde, die Idee ist super und könnte was werden, aber die Umsetzung ist einfach eine Katastrophe. Dazu kommt das ich gelernte Köchin bin und schon was von Gourmet-Küche verstehe.. aber das ist eine gaanz andere Baustelle.
    Der Bericht ist echt super… und die tollen Bilder einfach klasse.

    LG Martina

  5. Optisch sieht es aber wirklich toll aus…Mich würde dagegen schon alleine der Preis abschrecken. LG Romy

  6. shadownlight sagt:

    ich wusste bei dem wort kukimi nicht was auf mich in deinem bericht zukommt. dann sah ich die bilder und dachte: lecker
    aber die bewertung ist ja nicht so toll. schade eigentlich, aber dann koche ich doch lieber selber!
    ich wünsche dir ein schönes wochenende!

    • eicke1978 sagt:

      Ja, sehr schade sogar! Wir hatten uns sehr auf den Test gefreut, weil das Konzept etc. wirklich toll klangen und waren dann wirklich umso enttäuschter.

      Dir auch ein schönes Wochenende.

      LG,
      Danny

  7. Karin sagt:

    Ich durfte auch testen. Fand es geschmacklich ok. Hätte bei Fertiggerichten mit schlimmeren gerechnet. Müslis hab ich zum Müsli Brötchen backen verwendet. Dann wurde man auch satt. 🙂 Aber vor allem die Suppen als Hauptspeise waren schon sehr sehr klein von der Menge. Ich mach zur Zeit zweimal die Woche Fasten Tage mit je 500 kcal. Da konnte man dann die Suppen an diesen Tagen ganz gut verwenden. Die Zutaten Listen haben mich aber bei ganz vielen Gerichten gestört. Da ich sehr darauf achte so wenig wie möglich Zucker zu essen, waren fast in jedem Gericht Zucker enthalten. Das finde ich für das Ernährungscouching Prinzip schon sehr bedenklich.

    Kann mich deiner Meinung auf jeden Fall anschließen.

    Finde deinen Bericht total super und toll gemacht. Für mich als Blogger Neuling kann man noch richtig viel dabei lernen.

    Super gut

    Liebe Grüße

    Karin

    • eicke1978 sagt:

      Liebe Karin,

      ja, die Zutatenliste hat uns auch sehr gestört, vor allem, wenn man genauer hinsieht und schaut, was noch alles in der Sojamilch enthalten ist, z.B. Aromen etc.

      Vielen Dank für das Lob für unseren Bericht. Freut uns sehr. Und wenn er Dir beim Bloggen hilft, freut uns das umso mehr! Dir auf jeden Fall auch weiterhin viel Spaß beim weiteren Bloggen.

      LG,
      Danny

  8. schneewittli sagt:

    ui das tönt so wie Menüs zum Abnehmen… aber so war es wohl nicht gedacht 😉 lieber selber frisch kochen ,dann sieht es auch besser aus!

  1. 30. Januar 2015

    […] Unseren ausführlichen KUKIMI – Testbericht findet Ihr HIER. […]

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