RAPSGOLD Öl im Test

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Über Friendstipps durften wir das RAPSGOLD Öl „Pur & Mild“ testen. Da wir ja sehr gerne kochen, freuten wir uns sehr über die Testmöglichkeit. Das RAPSGOLD Öl wurde uns für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt.

Allgemeine Infos zu RAPSGOLD:

RAPSGOLD ist eine Marke der Teuteburger Ölmühle aus Ibbenbüren. Sie wurde 2014 von den Verbrauchern zu den TOP 100 Marken aus Deutschland gewählt.

RAPSGOLD (2)RAPSGOLD enthält 100% reines Rapsöl, das ebenfalls zu 100% aus deutschem Vertragsanbau stammt und komplett frei von Gentechnik ist. Aktuell bietet RAPSGOLD die folgenden drei Varianten an:

  • „Heiss Braten“
  • „Pur & Mild“
  • „Nativ kaltgepresst“

Die erste Sorte ist für heiße Gerichte und insbesondere fürs Braten geeignet, da es hoch erhitzbar ist. Es hat einen leichten Buttergeschmack.

Die letzte Sorte ist wiederum ganz neu im RAPSGOLD – Sortiment und mit seinem natürlich, nussigem Geschmack besonders gut für kalte Gerichte, z.B. Salate, geeignet.

Das von uns getestete RAPSGOLD „Pur & Mild“ hingegen ist sozusagen der Allrounder, der Alleskönner im Sortiment des Herstellers. Es ist sowohl für die heiße als auch für die kalte Küche geeignet.

Die RAPSGOLD Öle werden aus kalt gepresstem Rapsöl hergestellt und sind reich an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Zudem sind sie vegan. Der Hersteller garantiert eine lückenlose Qualitätskontrolle vom Feld bis in die Flasche.

Alle drei Varianten sind im Lebensmitteleinzelhandel in den Größen 250 ml, 500 ml und 750 ml erhältlich. Die 0,5 Liter kosten bei unserem REWE bspw. EUR 3,55.

Weitere Infos zu RAPSGOLD und Rezepte findet Ihr HIER.

 

Das RAPSGOLD „Pur & Mild“:

Das RAPSGOLD „Pur & Mild“ wird – wie alle Sorten der Marke – bei 40 °C kaltgepresst und schonend gedämpft. Es enthält ca. 10 x mehr Omega-3-Fettsäuren als Olivenöl.RAPSGOLD (7)

Nährwertangaben laut Hersteller (pro 100 ml):

  • 823 kcal
  • 91,4 g Fett (davon 6,4 g gesättigte, 57,3 g einfach ungesättigte sowie 27,7 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • 0,0 g Kohlenhydrate
  • 0,0 g Eiweiß
  • < 0,03 g Salz
  • 30 mg Vitamin E

Es ist relativ dickflüssig (im Vergleich zu anderen Pflanzenölen) und weist eine intensiv gelbe Farbe auf.

 

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Wir haben es in den letzten Tagen sehr häufig benutzt, auch für Gerichte, bei denen wir normalerweise Olivenöl benutzen, wie z.B. bei unserer beliebten Cranberry-Senf-Vinaigrette.

RAPSGOLD (18)Rezept 1: Rührei mit Röstzwiebeln:

Normalerweise benutzen wir zum Braten von Rührei „Mazola-Keimöl“. Doch letzte Woche gab es zu Spinat Rührei mit Röstzwiebeln, das wir in RAPSGOLD Öl brieten.

Dazu verquirlten wir sechs Eier mit einem Schuss Milch, viel Pfeffer aus der Mühle, Salz, Kräutern, 2 EL Röstzwiebeln, Schnittlauch und einer Prise Muskat.

Wir ließen das RAPSGOLD in der Pfanne schön heiß werden und gaben dass das Ei hinein. Das RAPSGOLD Öl verlieh dem Rührei eine ganz wundervolle Farbe und irgendwie ein sehr leckeres, besonderes Aroma. Sehr zu empfehlen.

 

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Rezept 2: Frikadellen:

RAPSGOLD (25)Zutaten:

  • 1 kg Rinderhack
  • 2 Eier
  • 5 EL Paniermehl
  • 4 TL Paprikapulver edelsüß
  • viel Pfeffer aus der Mühle
  • Salz aus der Mühle
  • 2 TL Senf
  • 2 TL Maggi-/Knorr-Würze
  • 2 TL Majoran
  • 3 EL Petersilie
  • 5 EL Röstzwiebeln

 

Zubereitung:

Die Zutaten für die Frikadellen zusammen in eine Schüssel geben, gut miteinander vermengen und Bratlinge daraus formen.

RAPSGOLD (23)Nun das RAPSGOLD Öl in einer Pfanne geben und sehr heiß werden lassen.

Ist das Öl heiß genug, die Frikadellen-Bratlinge in die Pfanne geben und von jeder Seite scharf anbraten. Dann die „Flamme“ auf mittlere Stufe herunterdrehen und die Frikadellen ca. 15 Minuten braten. Dabei mehrfach wenden.

Auch die Frikadellen erhielten durch das RAPSGOLD Öl eine wundervolle Farbe, waren außen kross und innen saftig.

 

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RAPSGOLD (28)Rezept 3: Cranberry-Senf-Vinaigrette:

  • 100 ml Cranberry-Balsamico
  • 50 ml RAPSGOLD Öl
  • Pfeffer
  • 1 TL Honig
  • 2 TL Senf
  • Kräuter nach eigenem Gusto
  • Schnittlauch
  • Petersilie
  • frische Kresse

Alle Zutaten in einen Dressing-Shaker geben und so lange shaken, bis eine wunderbare, cremige Emulsion entsteht. Die Vinaigrette dann über den frischen Salat geben, in unserem Fall waren dies Tomaten, Paprika, Mais und Zwiebeln als Beilage zu einer leckeren Lasagne.

Gerade für diese Vinaigrette benutzten wir bisher ausschließlich hochwertiges Olivenöl. Doch auch mit dem Rapsöl schmeckte sie ganz okay, wobei es ein gutes Olivenöl zumindest bei Salatdressings nicht ersetzen kann.

 

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FAZIT RAPSGOLD „Pur & Mild“:

Bisher nutzten wir noch kein Rapsöl, obwohl es bereits seit 2009 das beliebteste Speiseöl in deutschen Haushalten ist. Wir gingen also quasi „jungfräulich“ in den RAPSGOLD Test und waren sehr positiv überrascht.

RAPSGOLD (3)Das Öl hat eine wunderbare Konsistenz und nur eine ganz dezente Geschmacksnote, die die eigentlichen Geschmackskompnenten der Gerichte nicht verfälscht oder überlagert.

Man kann es ganz vorzüglich sowohl für heiße als auch kalte Gerichte benutzen.

Man kann auch das „Pur & Mild“ sehr hoch erhitzen, um aich Kurzgebratenes mit ihm zubereiten zu können.

Und obwohl der Eigengeschmack sehr dezent ist, schmeckt es auch sehr gut als Zutat für Salatdressings, wobei wir hier einschränkend sagen müssen, dass hierin einfach doch das Olivenöl geschmacklich ein wenig die Nase vorn hat.

RAPSGOLD (4)Aktuell haben wir aber halt immer mehrere Ölvarianten im Haus, zum Braten, für Salate etc. Zumindest tendenziell könnte man jedoch auch nur RAPSGOLD „Pur & Mild“ im Haus haben, da es als „Allrounder“ nahezu universell einsetzbar ist.

Wir werden ganz sicher auch noch das „Nativ kaltgepresste“ ausprobieren, um zu schauen, wie sich das nussige Aroma auf Salatdressings „auswirkt“ :-).

Wer also gerne kochte, dem können wir RAPSGOLD Öl wärmstens empfehlen. Da es zumindest für uns bei kalten Gerichten nicht mit einem guten Olivenöl mithalten kann, erhält das RAPSGOLD Öl von uns vier von fünf Fellnasen:

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12 Antworten

  1. rolfor sagt:

    Ein toller(negativ gemeint) Test. Lobgesänge über alles. Aber wo ist der Rauchpunkt? Das war das Einzige, was mich interessierte, so bin ich ein wenig enttäuscht.
    Rolfor

  2. Marius sagt:

    Ich habe mir das gleiche Öl auch gekauft und mir ist aufgefallen, dass Kaltgepresst und trotzdem zum Braten empfohlen wird. In der Regel wird doch Kaltgepresstes für Salate und Dips, Warmgepresstes eher zum Braten und backen verwendet wird.

  3. TanjasBunteWelt sagt:

    Gutes Öl ist wirklich in der Küche sehr wichtig 😉
    LG Tanja

  4. golddl sagt:

    Ich würde gern testen! Vielen Dank

  5. Conny Dylla Dylla sagt:

    Ich koche gern und nehmen immer Rapsöl, es ist ein gutes Öl, wäre super wenn ich es Testen darf, mal schauen ob ich Glück

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