Rezept: Wikingertopf

Rezept: Wikingertopf

Heute präsentieren wir Euch ein unglaublich leckeres Rezept, das wir bei auf dem Blog Feinkostpunks.de entdeckten und leicht abwandelten: der Wikingertopf.

Zutaten:

  • 600 g Rinderhack
  • 5 EL Semmelbrösel
  • 2 Zwiebeln
  • 250 ml Cremefine zum Kochen
  • 3 EL Wasser
  • 1 EL Butter
  • 1 großes Ei (Größe „L“)
  • 4 mittelgroße Karotten
  • 200 g Erbsen (TK)
  • Petersilie
  • Pfeffer & Salz
  • Muskat
  • Paprikapulver
  • 200 g Sahne-Schmelzkäse
  • 750 ml Gemüsebrühe

Zubereitung:

Erst einmal die Zwiebeln kleinhacken und eine Hälfte in etwas Butter glasig dünsten. Anschließend zusammen mit dem Hack, Pfeffer & Salz, etwas Paprikapulver und dem Ei in eine Schüssel geben. Die Semmelbrösel in einer Tasse mit 4 EL Cremefine und 3 EL Wasser vermengen, zum Hack geben und alles gut miteinander vermengen.

Aus dem Brät nun kleine Bällchen formen, etwas Butter in der beschichteten Pfanne zerlaufen lassen, die Hackbällchen in der Butter scharf anbraten und anschließend die restlichen gehackten Zwiebeln sowie die in Scheiben geschnittenen Karotten hinzugeben und alles ca. 5 Minuten braten. Mit der Gemüsebrühe und der restlichen Cremefine ablöschen sowie den Schmelzkäse einrühren. 10 Minuten weiter köcheln lassen.

Nun die Erbsen und die Petersilie einrühren und weitere 5 Minuten auf kleinster Stufe und bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Die Sauce mit einer Prise Muskat sowie Pfeffer & Salz abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, mit etwas Speisestärke oder Saucenbinder nach eigenem Gusto eindicken.

Wir essen zu dem Wikingertopf am liebsten Salzkartoffeln.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. Der sieht ja lecker aus Danny und könnte uns zuhause auch gut schmecken. Sobald ich ihn mal probiert habe, gebe ich bescheid.
    Liebe Grüße

  2. Das würde mich freuen, den Wikingertopf zu gewinnen.

    • eicke1978 sagt:

      Also Sorry, Claudia! Da fällt mir nichts mehr zu ein. Es handelt sich hierbei um ein Rezept, das man, wenn man mag, nachkochen kann. Hast Du den Beitrag überhaupt gelesen? Was möchtest Du bitte hier gewinnen? Sorry, über dieses Kommentar kann ich nur den Kopf schütteln. Eine große Bitte habe ich: Bitte lies erst einmal unsere Beiträge, bevor Du kommentierst. Vielen Dank!

      LG,
      Danny

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert