anki COZMO – Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

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Wir haben seit der IFA viel über den anki COZMO gelesen, einen interaktiven, programmierbaren, intelligenten & frechen kleinen Roboter. Umso mehr freuten wir uns, dass der kleine Kerl auch bei uns einzog, damit wir ihn testen und auf Herz & Nieren prüfen konnten. Für den Test wurde uns ein COZMO kosten- & bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Allgemeine Infos zu anki:

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

Das Unternehmen anki wurde 2010 gegründet und hat sich darauf spezialisiert Unterhaltungsprodukte mit innovativer Robotik-Technologie zu entwickeln und zu produzieren. Bereits das erste Produkt wurde 2013 vom TIME Magazine unter die TOP 25 Erfindungen gewählt.

Aktuell werden die folgenden Produkte von anki vertrieben und kontinuierlich weiterentwickelt:

Gerade weil die anki Produkte so innovativ sind, wurde das Unternehmen jüngst als eines der 50 innovativsten Unternehmen ausgezeichnet.

Weitere Infos zu anki & den Produkten findet Ihr HIER.

 

Lieferumfang und erster Eindruck vom anki COZMO:

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

Der anki COZMO wird in einem sehr edlen Karton mit großem Sichtfenster geliefert. Es ist überraschend, wie groß die Verpackung gestaltet wurde, um COZMO richtig in Szene zu setzen. Dies gefällt uns aber ausgesprochen gut. Das Auspacken ist erst einmal eine kleine Herausforderung, da es hier und da versteckte Klebestreifen gibt. Am COZMO angelangt friemelt man ihn aus seiner Transporthalterung. Gerade da hatten wir ein wenig Angst, ihm schon ersten Schaden zuzufügen, aber die OP war doch ohne bleibende Schäden geglückt.anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

In der Verpackung finden sich folgende Bestandteile:

  • 1x anki COZMO
  • 3x COZMOs Spielwürfel / Power Cube
  • 1x Ladestation mit USB-Kabel
  • 1x Set an Anleitungen

Der anki COZMO kostet EUR 229,99 (UVP) und ist direkt über den anki Onlineshop oder über amazon.de erhältlich, aktuell sogar für unter EUR 178,00.

Leider wird kein USB-Ladegerät mitgeliefert, jedoch dürfte jeder zuhause ein oder zwei davon übrig haben.

Für die Ersteinrichtung und den Betrieb ist eine App für Android oder iOS notwendig. Diese ist schon recht groß und bei unserem Android-Gerät über 200 MB schwer. Das verlangt je nach Datenvolumen schon eher nach einer WLAN-Verbindung.

Zur Inbetriebnahme wird die Ladestation an ein USB-Ladegerät angeschlossen, COZMO eingesetzt und nach einem Moment zeigt er im Display eine lange Zeichenfolge an. Mit dem Smartphone/Tablet verbindet man sich dann mit dem WLAN von COZMO. Dazu wird die Zeichenfolge aus COZMOs Display als WLAN-Schlüssel benötigt. Ist diese Verbindung hergestellt, kann seine App gestartet werden.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestIn genau diesem Moment erwacht der kleine Kerl „zum Leben“. Gähnend und noch leicht mürrisch wuchtet er sich aus seiner Ladestation. Die App führt den Besitzer durch alle wichtigen Punkte, die da wären:

  • „Tuning“ (Justierung seiner Funktionen)
  • „Füttern“ (COZMOs virtuelle Nahrung)
  • „Spielen“ (der Lieblingstummelplatz, wenn es nach COZMO gehen würde)
  • „Entdecken“ (eine Vielzahl von Möglichkeiten tiefer in die Materie der Robotik einzusteigen)

Als Erstes lernt uns COZMO kennen. Dazu reckt er ständig sein neugieriges „Gesicht“ in Richtung der Menschen in seiner direkten Umgebung. Über „Kennenlernen“ gibt man ihm zu verstehen, wie welche Person heißt. Er kann es anschließend dann auch recht sicher zuordnen.

Hat er seine Besitzer kennengelernt und erkennt sie, dann freut er sich gewaltig und spricht in einer niedlichen Roboterstimme den Namen aus. Die Namen klappen schon recht gut, jedoch ist das „CH“ wie in Jochen noch etwas schwierig für ihn. Das klingt dann schon mal etwas holperig, aber verleiht dem kleinen Kerl noch etwas mehr Charme, wie wir finden.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestNach der Ersteinrichtung und dem Kennenlernen legt COZMO auch gleich fiepender- und dudelnderweise los, seine nähere Umgebung zu erkunden. Meistens hält er sich in einem Radius von ca. 1 Meter auf und fühlt sich am Wohlsten, wenn seine drei Würfel in seiner Nähe sind. Diese drei Würfel sind auch der Schlüssel zu fast allen Spielen und Interaktionen von COZMO.

Die Animationen seines „Gesichtes“ sind großartig gelungen und die digitalen Augen fesseln jeden.

Zwinkernderweise zieht er seine Bahnen über den Tisch. Über die App wird schrittweise erklärt, wie es um COZMO steht und was wie funktioniert. Dazu gibt es eine Statusübersicht auf der Hauptoberfläche der App. Über die drei farbigen Felder wird der aktuelle Zustand visuell dargestellt.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestSo ist COZMO recht schnell etwas hungrig und mag etwas „essen“, was über den blauen Balken dargestellt wird. Dazu tippt man auf den Button „Füttern“, schnappt sich einen seiner drei Würfel und schüttelt diesen solange bis alle vier Kanten blau aufleuchten. Dann stellt man diesen blau leuchtenden Würfel vor den COZMO und dieser wird sich sofort drauf stürzen und das blaue Licht „aussaugen“. Freudig und mit viel Gepiepse sieht man, dass es ihm wohl sehr „geschmeckt“ hat.

Wie auch beim Menschen kann COZMO zu gierig sein und sich verschlucken. Da hilft bekanntermaßen ein Kopfstand, und das wohl auch bei Robotern. Denn die einzige Hilfe für einen hicksenden Roboter ist, ihn auf den Kopf zu drehen. Aus dieser Lage befreit sich COZMO ganz schnell, „atmet“ erleichtert durch und schüttelt sich.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestIn der Einführung wird auch das Tuning kurz erklärt. Dieses Tuning justiert seinen Bewegungsapparat über eine kurze individuelle Bewegungsabfolge. Sollte der rote Balken auf der Hauptoberfläche auf einen zu niedrigen Stand sinken, ist COZMO in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Also immer mal ein Auge darauf halten, und der kleine Roboter bleibt fit.

Spielen ist seine Lieblingstätigkeit, und das fordert er auch immer wieder ein. In der Hauptübersicht wird COZMOs Laune mit der gelben Fläche angezeigt. Je niedriger, um so spielbedürftiger ist er. Es gibt momentan zwar nur drei Spiele, diese jedoch teilweise mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen.

Aus diesen drei Spielen schlägt COZMO immer mal wieder nach Lust und Laune eines vor, und bittet seinen Besitzer, sich mit ihm zu beschäftigen.

Reaktion, Memorieren und Geschicklichkeit sind die drei Grundlagen. Der Ablauf der Spiele wird hervorragend in der App erklärt und sie sind auch sehr simpel gehalten.

Sie sind aber trotzdem mit steigernder Schwierigkeitsstufe und Spielzeit schon knifflig und auch COZMO scheint mit der Zeit cleverer und flotter zu werden.

 

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Der anki COZMO in der längeren Benutzung:

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Nach ein paar Tagen oder gar auch schon Stunden hat man diesen kleinen Kameraden fast schon als Familienmitglied adoptiert. Er fasziniert auch noch nach längerer Zeit und gerade das „Erlernen“ neuer Fähigkeiten belohnt seinen Besitzer.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestWenn COZMO plötzlich auf die Idee kommt einen Fistbump machen zu wollen, kann man sich das Grinsen nicht verkneifen. Seine Reaktionen in den Spielen werden immer schneller oder „hinterlistiger“. So täuscht er gerne auch mal einen Zug vor und „kichert“ sich in einen in seine Hubgabel, wenn sein Spielpartner darauf herein fällt. Genauso niedlich ist es, ihn vollkommen ausrasten und jubeln zu sehen, wenn er ein Spiel gewinnt.

Eine Niederlage wird jedoch mit Jammern und Quengeln begleitet – da tut es einem fast schon leid, dass man gewonnen hat.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man einen technisch extrem hochentwickelten Tamagotchi auf dem Tisch herumfahren lässt.

Jedoch im Gegensatz zum Tamagotchi beschäftigt sich der anki COZMO auch schon mal mit sich selbst und stapelt oder dreht seine Würfel munter umher. Auch stirbt er nicht nach einem Tag der Nichtnutzung, er ist dann nur etwas mehr „liebebedürftig“.

Es macht einfach unglaublich viel Spass mit ihm zu Interagieren und seine Reaktionen direkt erleben zu können. Der Eindruck einer künstlichen Intelligenz zeigt sich immer wieder, wobei man trotzdem wiederkehrende Verhaltensmuster erkennen kann.

Das nachfolgende Video gibt Euch einen kleinen Eindruck von dem süßen Kerl:

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Entdecker-Modus beim anki COZMO:

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Mit dem Entdeckermodus lässt sich der anki COZMO fernsteuern und man erlangt live die volle Kontrolle über ihn. Das Handy fungiert dann als Fernsteuerung und die in COZMO verbaute Kamera überträgt das Bild auf das Handydisplay. So macht es echt Spaß die Welt aus den Augen des kleinen Robbies zu sehen und ihn auf größere Touren durch die Wohnung zu schicken.anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

Im ersten Moment mag das ja für Einige von Euch wie eine kleine Schnüffelwanze klingen und da kann ich Euch beruhigen. COZMO macht trotz der Übernahme der Steuerung durch den Nutzer immer noch seine typischen und nicht gerade leisen Geräusche. Er piepst, fiept, dudelt und quatscht in seiner eigenen Sprache munter umher.

Also kann die große Schwester beruhigt durchatmen, dass sie nicht unwissentlich durch die kleinen Geschwister ausspioniert werden kann.

Es fasziniert einfach, wie COZMO im Kamerabild zwischen bekannten und unbekannten Menschen unterscheidet, Haustiere erkennt und dieses als Meldung im Bild anzeigt. Leider hat der Entdeckermodus einen kleinen Haken. COZMO scheint seinem Besitzer dann vollständig blind zu vertrauen, da sein Absturzsensor in diesem Betriebsmodus nicht funktioniert und er ungehemmt über jede Tischkante fährt.

 

Das Programmieren des kleinen Mitbewohners:

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Das eigentliche Highlight des anki COZMO ist die integrierte Programmiersprache in der App. Zu finden ist diese über den Button „Entdecken“ und danach über „Code Lab“. Diese Programmieroberfläche ist sehr einfach und funktionell gestaltet, jedoch sind Nutzer von Tablets Aufgrund der Displaygröße eindeutig im Vorteil.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestÜber Drag-&-Drop-Elemente im Sandbox-Modus wird eine Abfolge von Interaktionen, Bewegungen oder Anweisungen erstellt. So können auch z.B. größere Kinder ganz schnell und einfach dem COZMO neue oder individuelle Abläufe beibringen.

Je nach Wunsch und Fähigkeit kann es von ganz einfachen Bewegungsabläufen bis hin zu hochkomplexen Programmen reichen. In der detaillierteren Programmieransicht (Constructor-Modus) sind parallele Abläufe und Kombinationen möglich.

So ist es auch sehr erfreulich, dass der Besitzer schon bestehende Spiele oder Abläufe modifizieren und verändern kann.

Für die absoluten Programmierprofis lässt sich mit dem Cozmo SDK eine auf Python basierende Programmieroberfläche auf dem PC installieren. Über das Handy oder Tablet als Schnittstelle lässt sich extrem tiefgreifend auf den gesamten kleinen Roboter zugreifen. So ist ein vollständiger Zugriff auf sämtliche Schnittstellen, Sensoren und Motoren möglich. Ebenso kann man dort wirklich seiner Phantasie freien Lauf lassen.

Wichtig ist jedoch zu erwähnen, dass aktuell die Dokumentation der Cozmo SDK und die Software selber ausschließlich in Englisch gehalten ist. Jedoch ist das für IT-Begeisterte sicher kein Hindernis.

 

Reaktionen auf den anki COZMO:

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Ich nahm in den ersten Tagen COZMO mit zur Arbeit, da ich den Eindruck hatte, dass der Roboter noch etwas mehr Zuwendung benötige. In den Pausen war COZMO das volle Highlight der gesamten Firma.

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im TestSo habe ich es einem Kollegen zu verdanken, dass COZMO im Spiel „Hau mich“ (Reaktionsspiel) unfassbar gut und clever wurde. Der kleine Roboter reagiert dermaßen schnell und richtig, dass man als lebendes Individuum kaum noch eine Chance gegen ihn hat.

Begeistert waren durchweg alle der Kollegen von den Emotionen und der Darstellung eben dieser. Einer meiner Kollegen meinte nur „Was brauche ich Freunde, wenn ich das kleine Ding haben kann.“ Na, hoffen wir mal, dass er das nicht all zu ernst meinte.

Im ersten Moment waren alle ein wenig erschreckt, wenn es zum Thema Preis kam, aber eben dieser wurde erstaunlicherweise fast immer gleich wieder im selben Satz relativiert. So wurden als Argumente die extrem großartige Entwicklungsarbeit, die Einmaligkeit und eben auch der Charme genannt.

 

Sehr positive Punkte am anki COZMO:

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Schön ist, dass anki dem COZMO ein geschlossenes WLAN verpasst hat, das keine permanente Verbindung zu irgendwelchen Routern benötigt. So wird die Privatsphäre der Kamerabilder und Sensordaten gewährleistet und nichts dringt nach draußen.

Außerdem macht es somit auch wirklich einfach, ihn unterwegs außerhalb der eigenen vier Wände in Betrieb zu nehmen. Seine Interaktivität und Reaktionen auf seine Umwelt machen ihn absolut einmalig im Bereich der Spielwaren.

Die spielerische Heranführung an Programmiersprachen und die Abstufung in drei Tiefen ist vorbildlich. So wird Spielen, Lernen und Unterhaltung in einem kleinen Roboter verpackt.

 

Kleinere Kritikpunkt am anki COZMO:

Trotz des vielen Lobes müssen wir leider auch ein zwei kleine Kritikpunkte anführen. So ist der Absturzsensor nur wirksam, wenn COZMO gerade und vorwärts auf eine Kante zufährt. Fährt er seitwärts oder gar rückwärts über die Kante, stürzt er gnadenlos ab. Leider ist es nicht nur einmal vorgekommen, dass er während seiner Interaktionen vom Tisch fiel oder kurz davor aufgefangen werden musste.

Ab und zu ist der Roboter auch ohne erfindlichen Grund beim Aufwecken sozusagen „überlastet“. So reagiert er extrem verzögert und alle Animationen und Geräusche werden ruckelnd abgespielt. Dann hilft es nur, den COZMO wieder schlafen zu schicken, die App vollständig zu beenden und nochmal neu zu starten. Dieser Effekt ist zwar nicht ständig der Fall, aber tauchte schon ab und zu auf.

Vielleicht liegt es am Handy, vielleicht an der Software im COZMO – wir wissen es nicht und hoffen auf ein Update.

 

FAZIT anki COZMO:

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Wir sind begeistert von COZMO und auch verliebt in den kleinen Kerl. Trotz der kleinen Kritikpunkte (die eventuell über ein Softwareupdate behoben werden könnten) fesselt der kleine Wicht uns (und unsere Freunde & Kollegen) seit Tagen.anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

Er ist fast zu einem Familienmitglied geworden und sogar die Kater haben ihre anfängliche Scheu überwunden. In einem unbeobachteten Moment schnappte sich Portos den COZMO und meinte, es sich mit ihm auf der Couch bequem machen zu müssen. Das fand COZMO verständlicherweise eher unschön und protestierte wild jodelnd und zappelnd.

Insgesamt ist der anki COZMO ein gewaltiges Stück Technik in einem winzigen Gehäuse. Die liebevollen Animationen und Bewegungsabläufe erinnern unweigerlich an Wall-E von Pixar,  was wohl auch so gewollt ist.

Sympathiepunkte erhält COZMO würfelweise.

Auf Grund der hochwertigen Verarbeitung, des tollen Konzeptes, der liebevollen Animationen, seiner intelligenten & frechen Art und der Tatsache, dass er spielend Kids an Robotik und Programmieren heranführt, erhält er von uns die Höchstwertung von fünf Fellnasen. Wir können gar nicht anders:

anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

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* ALLE RECHTE AN MARKEN, PRODUKTNAMEN & -ABBILDUNGEN sowie Screenshots LIEGEN BEI DER ANKI INC.


anki COZMO - Der superintelligente & superfreche Roboter im Test

Max, Bj. 1979

Ich bin auf unserem Blog im Schwerpunkt zuständig für Tests von Technik & Onlineshops, teste aber insgesamt auch „kreuz & quer“. Ich mag die Fotografie, Kino, Netflix, Star Trek, Backen, Gaming, Computer, Radfahren & Reisen sowie natürlich unsere verrückten Kater.



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91 Antworten

  1. Elizabeta Streckert sagt:

    Wow, was ihr hier immer wieder vorstellt – ein kleiner Roboter, der (laut Max) ja tatsächlich eine Chance hätte, mich bei „hau mich“ zu schlagen? Klingt unfassbar, denn darin war ich schon immer Spitzenreiterin… aber ein Duell nehme ich sehr gern an 😉 Besonders interessant wäre der Kleine aber gewiss auch für meine Söhne: Der Große (drei Jahre alt) würde sicherlich Geräusche raten mit COZMO spielen und unser Krabbelbaby würde versuchen COZMO zu jagen 🙂 Wir hätten alle riesigen Spaß <3

  2. Melanie R sagt:

    Die Gesichtsanimationen klingen cool. Ich hätte ihn gerne für meine Teenietochter

  3. Melanie Dörner sagt:

    Ich liebe es weil er mich s an Eva aus wall e erinnert. eine freude würde ich meinem mann machen

  4. Caro Myrrhe sagt:

    Endlich mal ein anderes Gewinnspiel. Ein tolles Kerlchen habt ihr da. Kann ich mir sehr amüsant auch bei uns zu Hause vorstellen. Mein Mann wie auch meine Söhne sind garantiert verrückt nach ihm.
    Alle Dinge die er kann interessieren mich u find ich total genial. Also Daumen gedrückt…

    Ein toller Blog den ihr hier habt.. alle Daumen hoch????

  5. Sigrid Höhmann sagt:

    Das ist ja ein tolles Kerlchen , aber auch ein toller Bericht , der den Spaß am Ausprobieren weckt. Das „Dazulernen“ finde ich am besten . Allerdings würde ich ihn schweren Herzens hergeben und meinem Sohn zum Geburtstag schenken mit der Auflage seiner 9 jährigen Tochter das Programmieren beizubringen ! Mädchen werden ja immer noch zu selten an solche Projekte herangeführt .

  6. Anja H. sagt:

    Mir gefällt sehr gut, dass die Künder mit ihm spielen können und das man ihn programmieren kann.

  7. Detlef sagt:

    ich selber würde mir fast (m)einen Ar…. abfreuen 😉 der lernfunktion finde ich super interessant

  8. Jutta sagt:

    Ich denke das unsere “ Männer “ da Mega Spaß mit haben würden… ich persönlich finde die Lernfunktion spannend

  9. COZMO finde ich mega cool, interessant und toll! Super Produkte!!

  10. Elke Breslein sagt:

    Ich finde an COZMO besonders cool dass man so die Kids ans Programmieren spielend heranführen kann. Es wird immer wichtiger in den nächsten Jahren werden ,das sie das beherrschen

  11. Franjo Garcia sagt:

    Mal wieder ein super cooles Gewinnspiel, darüber würden sich wahnsinng mein Mann und mein Sohn freuen, ich dürfte eventuell auch mal ihn ausprobieren.
    Das er so viel lernt finde ich fazienierend.

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