Besuch in der Casa Candy

Casa Candy (11)

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Vor einigen Wochen erhielten wir eine Einladung des Unternehmens Candy-Hoover, die Casa Candy in Mailand zu besuchen. Darüber freuten wir uns extrem. Eigentlich war der Trip auf zwei Tage angelegt mit dem Besuch der EXPO am zweiten Tag. Leider konnte ich aus beruflichen Gründen jedoch nur einen Tag nach Mailand fliegen.

Neben der Casa Candy stand auch noch ein Besuch der Candy-Konzernzentrale bei Monza auf dem Programm. Dies klang sehr vielversprechend und spannend zu werden. Besonders freute ich mich aber auch darüber, dass ich in Mailand zum ersten Mal unsere liebe Bloggerkollegin Andrea aus dem Dreiraumhaus kennenlernen durfte.

Vor zwei Wochen war es dann soweit. Am Düsseldorfer Flughafen traf ich mit Christian Unger einen Mitarbeiter aus dem Marketing der Deutschland-Dependance sowie zwei Fachjournalisten. Gemeinsam flogen wir nach Mailand, wo bereits ein Wagen auf uns wartete, der uns in die Mailänder Innenstadt zur Casa Candy fuhr. Am Flughafen trafen wir auch den Deutschland-Chef von Candy-Hoover, William Cantara.

Doch bevor ich Euch weiter berichte, was die Casa Candy überhaupt ist und was uns dort erwartete, stelle ich Euch erst einmal das Unternehmen Candy-Hoover kurz vor, denn nicht jeder von Euch wird das Unternehmen kennen.

 

70 Jahre Candy:

Candy ist ein italienischer Familienbetrieb, der 1945 von Niso & Eden Fumagalli gegründet wurde. Die Ursprünge des Unternehmens liegen im Maschinenbau. Doch Edens Sohn Enzo geriet im zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft und entdeckte in Amerika die Waschmaschine. Seine Brüder konnten ihren Vater Eden, dass dieses Produkt große Chancen auf dem italienischen (und später europäischen) Markt haben könnte.

Logo CandyDer Name des Unternehmens beruht im Übrigen auf dem erfolgreichen Song „Candy“ von Nat King Cole, den Enzo in der Kriegsgefangenschaft immer und immer wieder hörte. Eine wirklich nette und sympathische Anekdote, wie wir finden :-).

Bereits 1946 präsentierte Candy mit dem „Model 50“ die erste italienische Waschmaschine auf der Mailänder Messe, die direkt ein riesiger Erfolg wurde. Über die Jahrzehnte entwickelten die Candy-Ingenieure immer mehr Produkte im Bereich „weiße Ware“, so dass das Unternehmen inzwischen zu den führenden europäischen Unternehmen in den Bereichen Waschen, Trocknen und Kühlen gehört. Zudem baut das Unternehmen auch noch Backöfen, Herde, Abzugshauben etc.

Zudem ist das Unternehmen auch stark innovationsgetrieben, denn Candy konnten in den 70 Jahren seines Bestehens diverse Meilensteine bei der Entwicklung von Haushaltsgeräten setzen, so zum Beispiel:

  • Candy Startseitedie erste halbautomatische Waschmaschine
  • der erste Waschtrockner mit 6 plus 4 (bei 44 cm Tiefe)
  • die erste Raumsparwaschmaschine mit 8 kg
  • den ersten Geschirrspüler mit 15 Maßgedecken und zwei Körben
  • die erste Raumsparwaschmaschine mit nur 69,5 x 51,44 cm
  • die erste Waschmaschine mit 8 kg bei 44 cm Tiefe
  • einziger Hersteller mit einer 3in1-Kombination auf 60 x 60 cm (die „Trio“)
  • erste Waschmaschine mit MixPower Sytsem
  • größtes Bullaugfe bei Waschmaschinen
  • einziger Hersteller mit EasyCase-Wassertank bei Wäschetrocknern
  • erster Hersteller mit vollständigem Sortiment vernetzter Großgeräte (SimplyFi –> dazu später mehr)

Die Kombination „Trio“ durften wir in Mailand bewundern. Sie kombiniert Herd mit Backofen und Spülmaschine. Ein optisch schönes Gerät und absolut großartig für Single-Haushalte, Studentenbuden oder Ferienhäuser :-).

Inzwischen gehören zur CandyGroup 41 lokale Vertriebsgesellschaften (die deutsche Dependance sitzt in Ratingen) und beschäftigt weltweit ca. 4.500 Mitarbeiter. Und auch nach 70 Jahren ist die CandyGroup noch immer ein inhabergeführtes Unternehmen, an dessen Spitze seit 2014 Beppe Fumagalli steht.

1995 gelang der CandyGroup mit dem Erwerb der Hoover Europe Appliances Group ein Coup, denn dadurch stieg das Unternehmen auch in den Bereich Kleingeräte ein. Candy vertreibt über diese Übernahme nun auch alle Geräte der Marke Hoover in Europa und einigen weiteren Märkten (bspw. im Nahen Osten).

Weitere Infos zum Unternehmen Candy findet Ihr HIER.

 

Die Marke Hoover:

Logo HooverDie Marke Hoover ist bestimmt vielen von Euch eher ein Begriff als das Mutterunternehmen „Candy“.

Hoover ist insbesondere für seine Staubsauger weltbekannt, ist „to hoover“ in England doch ein Synonym für „staubsaugen“. In diesem Bereich gehört das Unternehmen auch den Weltmarktführern.

Gerade bei den Staubsaugern ist „Hoover“ stark innovationsgetrieben und beansprucht auch immer wieder die Innovationsführerschaft für sich. So hat Hoover gerade erst einen Akku-Stielstaubsauger gelauncht, mit der längsten am Markt erhältlichen Akkuleistung (1 Stunde am Stück) gelauncht.

Hoover StartseiteDoch was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass auch Hoover Haushaltgroßgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler entwickelt und produziert. Hoover ist innerhalb der CandyGroup auch er der Premiumanbieter in diesen Produktbereichen.

Auch mit ihrer Marke Hoover stellt die CandyGroup immer wieder Rekorde auf, so zum Beispiel die weltweit erste 13 kg Waschmaschine mit Standardabmessungen.

Weitere Infos zu Hoover findet Ihr HIER.

 

Die Casa Candy:

Nun zurück zu meinem Trip nach Mailand. Vom Flughafen wurden wir in die Mailänder Innenstadt zur Casa Candy gefahren. Was die Casa Candy ist??? Dies ist eine Art „Showroom“, der zum 70-jährigen Jubiläum des Unternehmens im Mai und Juni jedem Besucher offen stand.

Casa Candy (6)In der Casa Candy wurde eine Wohnung nachgebaut, in der die Candy – Produktpalette live (und in action) sozusagen erlebt werden konnte. Innerhalb der Öffnungszeiten der Casa Candy konnten Besucher sich dort die Geräte anschauen, einen Espresso oder ein kaltes Getränk genießen und sich in die Loungebereiche „fläzen“. Ferner fanden auch in den zwei Monaten, in denen die Casa Candy den Besuchern „zur Verfügung stand“ auch immer wieder verschiedene Events statt, wie Musikabende, Show-Cooking u.ä.

In der Casa Candy wurden wir von der Unternehmenssprecherin sowie Andrea, dem Produktmanager für die vernetzten Geräte (das sog. SimplyFi), begrüßt, die uns eine kurze Einführung zum Unternehmen und der Casa Candy gaben und uns auch ganz kurz den Trio, diese großartige 3in1-Kombination, vorstellten.

Ein Hauptgrund für unseren Besuch der Casa Candy war jedoch, dass uns Andrea die SimplyFi-Technologie vorstellen wollte. Aber schaut Euch auch einfach einmal die Bilder in der Diashow an, um einen Eindruck von der gemütlichen und stylischen Casa Candy zu bekommen.

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Candy SimplyFi und Hoover Wizard:

Einige von Euch werden vielleicht denken… vernetzte Geräte? Das ist doch ein alter Hut, da bereits viele Unternehmen Haushaltsgeräte auf den Markt gebracht haben, die über eine Smartphone-App zu steuern sind. Im Grundsatz habt Ihr mit dem Gedanken auch Recht… aber gleichzeitig auch nicht.

Candy Simply FiDenn Candy ist der erste Hersteller, der nicht nur ein oder zwei vernetzte Geräte auf den Markt gebracht hat, sondern direkt die komplette Bandbreite. Candy hat mit seiner smarten SimplyFi-Technologie die folgenden Produkte ausgestattet:

  • Waschmaschine
  • Kühlschrank
  • Geschirrspüler
  • Backofen
  • Herd
  • Dunstabzugshaube

Dabei können alle Geräte mit ein und derselben App kommunizieren, die für alle gängigen Smartphone-Betriebssysteme erhältlich ist (iOS, Android & Windows Phone). Andrea führte uns die App ausführlich vor. Sie ist optisch außerordentlich gut gelungen. Und obwohl die demonstrierte App auf italienisch war, konnten wir jedem Schritt folgen. Keine Sorge, es gibt eine deutsche App für den deutschen Markt :-).

Casa Candy (33)Im Gegensatz zu vielen Smart-Apps, die man bisher so kennt, ist die SimplyFi-App sehr intuitiv und benutzerfreundlich. Bei der App soll der Name gleichzeitig auch Programm sein, denn man könnte auch den Slogan verwenden „SimplyFi your life“.

Sie unterstützt den Benutzer zum einen bei der Überwachung des Stromverbrauchs und zeigt den durchschnittlichen sowie den absoluten Verbrauch in schnell ablesbaren Kurven an.

Ferner kann man mit der App auch gewisse Bereiche der Geräte steuern, die mit ihr kommunizieren. So senden bspw. Backofen, Waschmaschine, Kühlschrank und Geschirrspüler Push-Nachrichten, wenn sie gereinigt werden müssen oder wenn in der Spülmaschine bspw. das Salz fehlt.

Casa Candy (44)So kann man zum Beispiel bei der Waschmaschine durch einen Berater entscheiden, welches Programm ideal für die zu waschende Wäsche ist und dann auch mit einer Bestätigung in der App das ausgewählte Programm automatisch starten.

Sobald das Programm fertig ist, erhält man eine Info auf das Smartphone. Dies ist natürlich gerade dann von großem Vorteil, wenn die Waschmaschine im Keller oder der Waschküche steht.

Sollte man bspw. noch unterwegs sein, wenn die Maschine fertig ist, so kann man über die App (auch von der Arbeit oder dem Supermarkt aus) ein Auflockerungsprogramm starten, so dass die Wäsche weiterhin knitterfrei bleibt, bis man wirklich Zuhause ist.

Für den Backofen kann man in der App zum Beispiel auch verschiedene Rezepte einspeichern, so dass man nur noch das jeweilige Rezept anklicken muss, um den Backofen auf die richtige Temperatur zu bringen. Die Dunstabzugshaube fungiert zeitgleich auch als Rauchmelder und meldet der App, wenn die Luftqualität in der Küche von den Normalwerten abweicht.

Casa Candy (47)Der Kühlschrank meldet bspw. wenn die Temperaturen steigen, so dass man sofort schauen kann, ob vielleicht die Tür offen steht.

Oder man kann – wenn man im Urlaub ist – den Kühlschrank auf Standby stellen, um Energie zu sparen.

In diesem Fall kann man dann aus dem Urlaub den Kühlschrank wieder einschalten, damit er kalt ist, wenn man wieder zuhause ankommt.

Sollte einmal eine Fehlfunktion auftreten, und das finden wir absolut großartig, so gibt es in der App eine Info zu dem konkreten Fehler (und keine kryptische Zahlenkombination) sowie einen Lösungsvorschlag. Der nächste Schritt soll sein, dass man mit einem Knopf die Fehlermeldung an den Kundenservice übermitteln kann.

Darüber hinaus kann man noch diverse weitere Funktionen in der App nutzen, wie zum Beispiel das Speicher von präferierten Programmen oder die Quickstartfunktion, bei der einfach das Programm gestartet wird, das man beim letzten Mal genutzt hatte.

Hoover Wizard 2Das Pendant zu Candy SimplyFi heißt bei Hoover „Wizard“. Auch bei Hoover werden die Produkte vernetzt und sind dann über eine App steuerbar. Da es sich bei Hoover um die Premium-Produkte der CandyGroup handelt, wird die Wizard-App noch einige Funktionen mehr haben. Es ist aber auch geplant, dass man mit der Wizard-App auch SiplyFi steuern kann.

Die Hoover Wizard-Produkte werden wohl auf der diesjährigen IFA zum ersten Mal der deutschen Öffentlichkeit / Fachpresse präsentiert.

Wir sind schon ganz gespannt, denn die Hoover DynamicMega, die 13 kg Waschmaschine, war schon sehr beeindruckend.

Weitere Infos zu SimplyFi findet Ihr HIER.

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Die Candy Konzernzentrale in Monza:

Nach einem stärkenden, äußerst leckeren Mittagessen in einem gemütlichen, urigen Restaurant fuhren wir weiter in die Konzernzentrale nach Monza. Dort gab uns Herr Cantara bei einem Kaffee einen Überblick über die CandyGroup hinsichtlich Kennzahlen, Produktentwicklungen etc. Ferner durften wir uns als einer der ersten Personen die Hoover DynamicMega mit Wizard anschauen und auch den Prototypen des Hoover Wizard Geschirrspülers.

Casa Candy (61)Zudem kannten wir auch die verschiedenen Hoover-Innovationen im Bereich „Staubsauger“ begutachten. Großartig, was es da so alles gibt, u.a. Staubsauger mit LED-Anzeigen :-).

Die Hoover DynamicMega Wizard ermöglicht es doch tatsächlich direkt 13 kg Wäsche zuwaschen, in nur 59 Minuten! Und dabei können unterschiedliche Farben mit den verschiedensten Geweben in einer Maschine geworfen werden.

Die Textilien müssen lediglich farbecht sein. Okay, man sollte jetzt vielleicht nicht ein rotes Shirt mit einem weißen Hemd waschen. Da wären wir doch eher vorsichtig. Mal schauen, vielleicht dürfen wir Euch diesen Weltrekordhalter ja in näherer Zukunft ausführlich vorstellen :-).

Sie wird im Übrigen komplett ein FullTouch-Bedienkonzept gesteuert und hat trotz des großen Fassungsvolumens Standardabmessungen ist mit 48 dB auch noch extrem leise. Wir sind schon total gespannt, denn in Action konnten wir sie leider in dem Konferenzraum in Monza nicht sehen.

Casa Candy (1)Nach der Präsentation stieß sogar Beppe Fumagalli, der CEO von Candy, zu uns, um uns zu begrüßen und „sein“ Unternehmen vorzustellen.

Leider war der Trip für mich dann auch beendet, da ich anschließend zurück zum Flughafen musste. An dieser Stelle nochmals großen Dank an Herrn Cantara und Herrn Unger, dass sie mir diesen interessanten, informativen und ereignisreichen Tag ermöglichten. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich unsere Zusammenarbeit in der Zukunft entwickeln wird.

Es war auf jeden Fall ein toller Tag, auch, weil ich endlich einmal Andrea kennenlernen konnte.

Wir halten Euch jedenfalls auf dem Laufenden!

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Die Rechte an den Markennamen, Logos, SimplyFi, Hoover Wizard, Screenshots, Grafiken und Produktabbildungen liegen bei der Candy Hoover GmbH in Ratingen. Wir durften sie freundlicherweise für unseren Beitrag zur Casa Candy nutzen.

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22 Antworten

  1. Daniela K sagt:

    Danke für den tollen Bericht!
    Da bei uns als Nächstes eine neue Waschmaschine ansteht, strecke ich jetzt schon mal die Fühler nach potentiellen Kandidaten aus 😀
    Mich würde – gerade bei den Großgeräten – in erster Linie die Langliebigkeit interessieren. Da werde ich mich als Nächstes mal informieren 🙂
    Viele Grüße!

  2. schnimpeline sagt:

    schläfst Du eigentlich auch noch? Ich bin überhaupt noch nicht dazu gekommen meine kompletten 2000 Fotos aus den letzten 2 Wochen in Form zu bringen…toller Bericht Danny – super ausführlich…so könnte ich das einfach nicht. Ich freu mich auf die weiteren Treffen und die Zusammenarbeit…..schade das Du nicht mehr dabei warst….mein Bloggerkollege hat echt gefehlt. LG

    • eicke1978 sagt:

      Hey meine Liebe,

      vielen Dank für das Lob :-). Ich fand es auch schade, dass ich am gleichen Tag noch zurück musste, aber dienstlich ging es leider nicht anders!

      Wünsche Dir noch einen schönen Abend!

      LG,
      Danny

  3. Sonja sagt:

    Wow, toll dass du dabei sein durftest und das alles kennenlernen durftest. War bestimmt mal eine ungewöhnlich Erfahrung! Auch wenn Arbeitserleichterung echt klasse ist – momentan bin ich doch noch ganz froh, dass ich meine Maschine selbst befüllen und starten muss 😉
    Viele Grüße,
    Sonja

  4. toller Bericht, hätte mir auch sehr gefallen 🙂

  5. tessa-test sagt:

    Ich habe mir den Bericht durchgelesen und finde, dass war bestimmt eine sehr interessante Erfahrung für dich. Bin gespannt darauf, was ihr in Zukunft so alles über die vernetzten Geräte berichten werdet. Lg, Manuela

    • eicke1978 sagt:

      Hey Manuela,

      ja, es war wirklich sehr interessant und spannend… und wir sind auch schon sehr gespannt, ob und was wir in Zukunft noch so berichten können :-).

      LG,
      Danny

  6. sylvche sagt:

    Eine tolle Location, so wie es aussieht kann ich wohl wirklich bald auf der Couch liegen (egal wo) und den Ofen, die Waschmaschine und den Spüler steuern. Irgendwie toll aber irgendwie auch gruselig… Die Waschmaschine klingt aber schon spannend, ich frage mich nur nach dem Stromverbrauch bei so viel Wäsche in so kurzer Zeit.
    Liebe Grüße
    Sylvia

  7. silvi sagt:

    gern bin ich dabei

  1. 1. April 2016

    […] wie Moni von Vorstadtleben, Andrea vom Dreiraumhaus und Andrea von Frinis-Teststübchen. Auch Danny von Produkttest.com, Sandra von die Checkerin und Sannes Testblog.de habe ich frisch kennengelernt. Es ist immer wieder […]

  2. 31. März 2017

    […] wie Moni von Vorstadtleben, Andrea vom Dreiraumhaus und Andrea von Frinis-Teststübchen. Auch Danny von Produkttest.com, Sandra von die Checkerin und Sannes Testblog.de habe ich frisch kennengelernt. Es ist immer wieder […]

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