Der roborock S6 – Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

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Es gibt einen neuen Star am Staubsaugroboter Himmel über Deutschland: den roborock S6. Er wurde erst vor kurzem international und nun auch in Deutschland gelauncht. Wie Ihr wahrscheinlich wisst, sind wir totale Fans dieser kleinen saugenden Helferlein. Dies hängt zum einen mit Dannys stark ausgeprägter Hausstauballergie und zum anderen mit unseren beiden Rabauken Athos & Portos zusammen. Gefühlt sind sie immer im Fellwechsel und tragen ständig die Katzenstreu durch die Wohnung. Und was meine Allergie betrifft: es hilft ungemein, wenn ein Staubsaugroboter mindestens einmal pro Tag den gröbsten Staub & Co. beseitigt. Lange Rede, kurzer Sinn: wir stellen Euch heute den roborock S6 vor und schauen, ob er das halten kann, was er verspricht. Das Gerät wurde uns für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der roborock S6 im Überblick:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Der S6 ist das aktuelle Flagschiff oder Top-Modell des Unternehmens roborock aus China. Es vereint mehr oder weniger alles was aktuell technisch bei diesen Geräten machbar ist:

  • Saugkraft: 2.000 pa
  • Orientierung: Laserdistanzmesser (LDS), Raumvermessung
  • Akku: 5.200 mAh
  • Ladezeit: 3 Stunden
  • Laufzeit: 2,5 Stunden (unter idealen Bedingungen)
  • Gewicht: rund 3,6 kg
  • Abmessungen: 35,3 x 35,0 x 9,65 cm
  • Staubbehälter: 0,48 l
  • Wischwasserbeh.: 0,16 l
  • Lautstärke: 56 dB (unter Höchstlast/höchste Stufe)
  • Programmierung/Steuerung: Mi Home App (Android, iOS)

Die UVP Ist mit EUR 599,00 angegeben. Bei cyberport.de kostet er aktuell EUR 538,00.

Weitere Infos zum Unternehmen und seinen Produkten findet Ihr HIER.

 

Verpackung und Lieferumfang:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Die Verpackung ist eher schlicht gehalten. Der Hersteller weiß wohl um die Qualitäten seiner Geräte, da er die Verpackung nicht mit Superlativen vollpflastert. In dem schlichten Karton geht es extrem aufgeräumt zu. Fein säuberlich wird alles einzeln präsentiert und transportsicher gehalten.

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter HimmelIm Lieferumfang befinden sich folgende Elemente:

  • 1x Saugroboter Roborock S6
  • 1x Ladestation (weiß mit Euro-8-Stecker)
  • 1x transparente Tropfschutz-/Antirutschmatte
  • 1x Wassertank
  • 2x Mikrofaser Wischtücher
  • 1x Montageplatte für Einweg-Wischtücher
  • 6x Wischwasser-Dosierer (zwei bereits im Tank eingesetzt)
  • 10x Einweg-Wischtücher
  • 2x auswaschbare HEPA-Staubfilter (einer bereits von Werk eingesetzt im Staubbehälter)
  • 1x Anleitung und Unterlagen (mehrsprachig mit deutschem Teil)

Weitere Infos zu dem roborock S6 und dem Lieferumfang findet Ihr HIER.

 

Der roborock S6 – Aufbau, Installation und Inbetriebnahme:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Die Anleitung ist für den Schnellstart des roborock S6 nahezu perfekt. Es wird beschrieben wie und wo die Ladestation idealerweise aufgestellt werden sollte (links und rechts davon etwas Freiraum lassen und in den Raum hinein sollte auch genügend Platz sein). Dieser Umstand erklärt sich dahingehend, da der Roboter zum selbstständigen Laden etwas Rangierraum benötigt, um in die Ladestation zu manövrieren.

Das Zusammensetzen den Roboters beschränkt sich eigentlich nur darauf, ein paar Klebestreifen der Transportsicherung zu entfernen und die Ladestation aufzubauen. Als erstes wird empfohlen, den Roboter erst einmal für einige Zeit auf der Ladestation laden zu lassen.

Die Ersteinrichtung ist flott und easy abgeschlossen, dafür sind folgende Schritte notwendig:

1. „Mi Home“-App auf dem Handy installieren
2. Benutzerkonto einrichten bzw. anmelden, wenn schon ein Konto existiert
3. Roboter einschalten
4. Über die App nach dem Roborock S6 suchen und mit dem heimischen WLAN verbinden
5. Dem Roboter einen Namen vergeben
6. Das Betriebsystem auf dem Roboter sich aktualisieren lassen

– ab hier sind die Schritte optional –

7. Sprachansage auf gewünschte Sprache umstellen (wir haben „Deutsch“ gewählt)
8. Einrichtung/Verbindung mit Smarthome-Systemen (Google Home, in unserem Fall Amazon Alexa)

Der ganze Vorgang dauert inklusive Firmware-Update maximal 15 Minuten. Danach kann man sich überlegen, was man macht. Wir entschieden uns ,schnell mal wieder die Bude in einen saugroboterkonformen Zustand zu bringen. Das heißt lose herumliegende Kabel sichern, Schnürsenkel in die Schuhe stecken, Katzenspielzeug aufsammeln, und so weiter…

Anschließend durfte unser Wall-E 3.0 sein neues Zuhause erkunden

Den ersten „Rundgang“ haben wir über die Mi Home-App gestartet und man konnte schon beim Ausparken sehen, wie der Lasersensor die ersten Teile der Wohnung abscannte. Der roborock S6 tastet sich vorsichtig erst mal gegen den Uhrzeigersinn an den Rändern des ersten Zimmers entlang und nimmt genau Maß. An offenen Türen stellt man fest, dass er erst kurz ein Stück in den Nebenraum fährt, dann feststellt dass dort ein weiteres Zimmer ist und sich wieder in den ursprünglichen Raum begibt. Stück für Stück wird der Raum in die Karte übernommen.

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter HimmelIst das Zimmer vollständig kartiert, fährt er die Raumfläche so effektiv wie möglich ab. Leicht überlappende gerade Bahnen zieht er stoisch durchs Zimmer. Dabei umzirkelt er sanft und behutsam Tisch- und Stuhlbeine. Ist dieses Zimmer abgeschlossen, geht’s schnurstraks ins nächste Zimmer und der Vorgang wiederholt sich dort. So arbeitet er sich durch alle Zimmer, die ihm geboten werden.

Nach Abschluss der ersten Reinigung fährt er auf dem direkt möglichen Weg in seine Ladestation und entspannt sich dort bei einer Dosis Ladestrom.

In diesem Moment speichert er den „Lageplan der Wohnung“ in seinen Systemen ab. Er merkt sich auch, wo seine Sensoren einen Teppich, Läufer oder Abtreter registriert haben und an diesen Stellen geht er in den Teppich-Modus (höhere Saugleistung mit Bürsteneinsatz).

Über die Mi Home-App lässt sich die Karte detailliert anzeigen. Darüberhinaus kann man dort auch No-Go-Areas und virtuelle Wände für den roborock S6 einrichten. Omas teure Ming-Vase = Sicherheitsabstand! Der leichte, dünne Läufer im Flur – besser nicht, verschluckst du dich nur. Das Kinderzimmer voll mit Legosteinen auf dem Boden – des Friedens willen erst mal besser ausklammern.

Wirklich dauerhafte Absperrungen kann man ihm mit einem Magnetband auf dem Boden auferlegen. Diese erkennt er wie eine Barriere und überfährt diese auch nicht. Bei uns zum Beispiel im Bad unter dem Badezimmerläufer. Zudem teilte die App den Lageplan in verschiedene Bereiche ein, die man noch zusammenfassen oder trennen kann. So kann der roborock S6 zukünftig auch mal nur die Brötchenkrümel im Esszimmer und schnell den Bereich ums Katzenklo säubern.

Insgesamt wird man bei der Bedienung sehr an die Hand genommen und es wirkt alles sinnvoll, intuitiv und durchdacht.

 

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Mehrgeschossige Häuser oder Wohnungen:

Über die App lässt sich zusätzlich zu der ursprünglichen Zimmerkarte noch eine weitere Karte hinterlegen. So lässt sich der kleine Kerl z.B. auch im oberen Geschoss einsetzen, ohne dass er direkt mit dem LÖageplan durcheinander gerät. Dies funktioniert recht zuverlässig und problemlos.

Viele andere Geräte überschreiben leider die gespeicherte Karte oder fahren völlig orientierungslos durch die Gegend. Ein fetter Pluspunkt für den S6. Dannys Bruder wäre zum Beispiel total begeistert, denn so könnte er den Roboter im Erdgeschoss und ohne Probleme zusätzlich auch noch im ersten Geschoss einsetzen.

 

Programmierung des roborock S6 nach Kalender:

Ein sehr schöner Punkt ist, dass die Arbeitszeiten des roborock S6 über die App genau geplant werden können. So kann er täglich zu einer anderen Zeit die Wohnung saugen. Zusätzlich kann man noch einzelne Bereiche zwischendurch separat anfahren lassen.

Ein grundsätzlich durchgängig gesaugtes Haus/Wohnung ist somit eigentlich immer gewährleistet. Die Programmierung kann jederzeit über die App angepasst und verändert werden. Praktisch, einfach und schnell gemacht!

 

roborock S6 – Die Wischfunktion + Einwegtücher:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Um die Wischfunktion zu aktivieren, wird der Wassertank mit Wasser gefüllt und das Mikrofaser-Wischtuch in den Tank eingeschoben und über die Klettpads fixiert. Diese Einheit wird dem Roboter in seiner Ladestation unter den »Popo« geschoben und eingerastet.

Sofort meldet der S6, dass er bereit für den Wischvorgang ist, und dass man sicher gehen sollte, dass der Tank für die angedachte Fläche ausreiche. Idealerweise lässt man ihn über die App in einzelnen Bereichen wischen, denn sonst versucht er auch schon einmal, über den guten Perserteppich zu wischen, was nicht so gut funktioniert.

Kaum aus der Ladestation gefahren, legt er schon los. Er zieht jetzt leicht dichtere Bahnen im Vergleich zum Saugmodus. Richtiges Bodenwischen ist das jedoch nicht. Es ist feucht drüberwischen, um losen Schmutz aufzunehmen.

Richtige Sauereien (klebrige oder eingetrocknete Flecken) schafft er leider nicht. Aber das will er auch gar nicht können, denn er ist ja nun mal mehr ein Staubsaugroboter denn ein Wischroboter.

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter HimmelNach Beendigung seiner Wischaktion fährt er wieder wie gewohnt in sein Zuhause und genehmigt sich etwas Strom. Damit das empfindliche Parkett oder Laminat keinen Schaden vom feuchten Tuch nimmt, ist die transparente Tropfschutzmatte an der Ladestation ideal. So kann man sich beim Entfernen der Wischeinheit ruhig auch mal etwas Zeit lassen, ohne dass es direkt dauerhafte Flecken gibt.

Wir sind keine Freunde von Swiffer und Co. daher stehen wir auch dem hier angebotenen Einweg-Wischtuch skeptisch gegenüber. Die Montage ist easy und schnell gemacht.

Der Roboter düst auch wie gewohnt damit umher, nur dass er mit dem Tuch versucht, nicht aufgenommen Schmutz aufzusammeln. Das funktioniert auch halbwegs, jedoch ist das Ganze Prozedere nicht wirklich umweltschonend und auf Dauer auch etwas kostenintensiv.

Da gefallen uns die waschbaren Mikrotücher doch um einiges besser.

 

Wartung und tägliche Routine:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Durch die Erfahrungen mit einem anderen Saugroboter leeren wir täglich den Staubbehälter. Daher wissen wir nicht, ob der Roborock eine akkustische Mitteilung ausgibt, wenn sein »Bauch« voll ist und den Dienst verweigert.

Wenn dies nicht der Fall ist, wäre das der einzige Verbessungsvorschlag in Richtung der Firma roborock. Der HEPA-Filter lässt sich leicht entnehmen, ausklopfen und bei Bedarf ausspülen. Da hat roborock mitgedacht und direkt einen zweiten Filter beigelegt, so kann der Roboter trotzdem umherruckeln, auch wenn ein Filter gerade noch trocknet.

In den Bürsten verhedderte Gegenstände (bei uns überwiegend Katzenspielzeug) werden schnell erkannt und der S6 stoppt und gibt eine Meldung aus. Alle Bürsten sind leicht zugänglich und fix von Dingen befreit, die da so nicht hingehören.

Ab und zu wird der roborock S6 auf den Rücken gelegt und fein säuberlich abgewischt und selbst entstaubt. Auch wenn er ein Staubsaugroboter ist, kann er selber auch ein wenig Pflege gebrauchen. Das ist aber ganz schnell erledigt, und die passenden Werkzeuge dafür hat er unter seinem Deckel direkt verstaut. Ebenfalls wieder sehr praktisch!

 

FAZIT roborock S6 Staubsaugroboter:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Wir sind verliebt! Ja, wirklich! Der roborock S6 zeigt ganz eindeutig, was alles bei einem gut konstruierten Staubsaugroboter möglich ist. Aber nicht nur die technische Umsetzung ist exzellent, sondern auch die Verarbeitung sowie vor allem die Bedienung und Steuerung des Geräts. Man merkt vom ersten Moment an, dass hier ein durchdachtes Konzept hintersteckt, so dass auch ein nicht so technisch versierter Kunde den S6 schnell in Betrieb nehmen kann. Die Steuerung ist einfach und vor allem (fast) selbsterklärend und intuitiv.

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter HimmelDarüber hinaus überzeugt der roborock S6 mit einer extrem guten Leistungsfähigkeit. Den Namen »Sauger« hat er wirklich verdient. Gerade in Bezug auf Dannys Allergie ist der kleine Kerl eine echte Hilfe, da er täglich den Staub in nahezu der gesamten Wohnung beseitigt und man – wie meine Mutter sagen würde – grundrein hat. Besonders praktisch sind aber auch verschiedene Features, wie der zweite HEPA-Filter, die einfache Anbringung des Wassertanks oder auch die fest verschraubte Seitenbürste aus Silikon. Sie reinigt effektiver als die Varianten bei anderen Modellen und vor allem fällt sie nicht immer wieder ab.

Dieses Phänomen mussten wir leider bei den Robotern anderer Hersteller immer wieder beobachten.

Durch seine kompakte Bauform und relativ geringe Höhe, passt auch auch unter unsere IKEA-Schränke und saugt dort. Sehr praktisch, denn wer hat schon Lust, die Schränke beiseite zu rücken.

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter HimmelEs gibt von unserer Seite nur einen kleineren Kritikpunkt: wir finden den S6 im Vergleich mit anderen Modellen, die wir kennen, doch relativ laut. Und das, obwohl er schon leiser als sein Vorgängermodell (der S5) ist.

Insgesamt konnte uns das Gerät aber voll und ganz überzeugen. Er ist einer der besten, wenn nicht gar der beste Staubsaugroboter, den wir bisher testen durften.

Er überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung, durchdachte Bedienung, seine hohe Saugleistung sowie eine sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Gerade im Rückblick mit Testberichten von Robotern anderer Hersteller geben wir die Höchstwertung von fünf Fellnasen, da die Bewertung dem roborock S6 sonst nicht gerecht werden würde, denn er ist echt ein kleiner, sauberer Star:

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

 

Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

 

* Alle Rechte an der Marke, Produktnamen & -abbildungen liegen bei roborock.


Der roborock S6 - Ein neuer Star am Staubsaugroboter Himmel

Max, Bj. 1979

Ich bin auf unserem Blog im Schwerpunkt zuständig für Tests von Technik & Onlineshops, teste aber insgesamt auch „kreuz & quer“. Ich mag die Fotografie, Kino, Netflix, Star Trek, Backen, Gaming, Computer, Radfahren & Reisen sowie natürlich unsere verrückten Kater.



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9 Antworten

  1. Hammer Teil! Würde ich gerne testen und darüber auf meinem Blog https://produkttestswithlove.blogspot.com/ berichten. Ich habe 3 Kinder, 1 Hund und 1 Katze, also der Robot würde sich mehr als rentieren.

  2. Andrea Hoff sagt:

    Wow das hört sich ja super an. Er sieht sehr stylisch aus und wenn er auch noch hält was er verspricht dann ist er ein Traum in jedem Haushalt. Wir haben drei Etagen wieviel Zeit ich dabei sparen könnte?… den würde ich sehr gerne mal testen.
    Lg. Andrea

  3. Jürgen S. sagt:

    So einen würde ich gerne mal testen,klingt sehr gut und für meinen Rücken wäre es perfekt solch einen Helfer zu haben. (Nach bereits 3op’s und alten Bodenstaubsauger)ist schon sehr anstrengend 🙁

  4. Marion Salentin-Gelhard sagt:

    Wow, das scheint mir ja ein pfiffiger kleiner Helfer zu sein. Vielen Dank für den tollen Bericht.

  5. Angelika sagt:

    Danke für die tolle Produktbeschreibung. Scheint ja ein tolles Teil zu sein. So ein tolles Helferlein fände ich auch toll…ich mache hier…immer alles selbst.

  6. Keil Birgit sagt:

    Als Besitzerin von einem Hund und einer Katze wäre der roborock S6 eine tolle Hilfe …. die Katze hat eine Mitfahrgelegenheit – der Hund Training im aufstehen und weiter weg legen bis roborock wieder bei Ihm ankommt – ich hätte mehr Freizeit und meine Arthrose hätte etwas weniger zutun. Geblockt und Bewerten ist klar auf allen Netzwerken.= Der roborock der rockt

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