Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

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In den letzten Wochen durften wir das Gigaset CL750A GO Sculpture Telefon testen und auf Herz & Nieren prüfen. Für den Test wurde uns das Telefon kosten- & bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Allgemeine Info zu Gigaset:

Die Gigaset AG hat ihren Sitz in München und agiert als internationales Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie. Das Unternehmen war früher einmal Teil des Siemens-Konzerns und ist insbesondere durch seine Telefone bzw. Schnurlostelefone bekannt. Im Bereich der DECT-Telefone ist Gigaset Europas Marktführer.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestViele von Euch können sich bestimmt auch noch an die Siemens Handys erinnern. Auch diese waren Bestandteil des Gigaset-Portfolios, als das Unternehmen noch zu Siemens gehörte. Seit dem Jahr 2008 ist Gigaset jedoch komplett selbstständig.

Das Besondere an den Telefonen von Gigaset ist die Tatsache, dass sie tatsächlich “MADE IN GERMANY” sind, denn alle Geräte werden in Bocholt hergestellt. Dies unterscheidet Gigaset von anderen Telefonherstellern. Gerade mit seinen Telefonen steht Gigaset für hochwertiges Design sowie Premiumqualität.

Seit ca. 1,5 Jahren ergänzen auch Smartphones die Produktpalette Außerdem treibt Gigaset mit seiner Produktreihe “Gigaset elements” Entwicklungen im Bereich des “Smart Homes” voran. Hierbei handelt es sich um innovative Lösungen für intelligentes Wohnen. Wir haben bereits eine Gigaset elements – Anlage bei uns installiert, die u.a. als Alarmanlage fungiert. Dieses System wird kontinuierlich um neue Komponenten und Funktionen erweitert.

Weitere Informationen zum Unternehmen Gigaset findet Ihr HIER. Wenn Ihr immer “up to date” hinsichtlich der neuesten Entwicklungen aus dem Hause Gigaset sein wollt, empfiehlt es sich, sich auch die Facebook-Seite des Unternehmens anzuschauen.

 

Was steckt alles im Karton des Gigaset CL750A GO Sculpture?

Der Karton des Gigaset CL750A GO Sculpture ist recht kompakt und optisch ansprechend gestaltet. So sind sämtliche Highlights des Telefons auf dem Karton vermerkt. In der Verpackung finden sich folgende Bestandteile:

  • Gigaset CL750A GO Sculpture im Test1x Basisstation
  • 1x Mobilteil CL750A GO
  • 1x Ladeschale für das Mobilteil
  • 2x Akku (NiMH AAA 1,2 Volt)
  • 1x Akkudeckel
  • 1x TAE-Kabel (Telefonkabel)
  • 1x Ethernetkabel
  • 1x Steckernetzteil für Ladeschale
  • 1x Steckernetzteil für Basisstation
  • 1x Bedienungsanleitung

Auffällig sind sofort die geschwungene Form des Mobilteils sowie die formfolgende Gestaltung der Basisstation. Unweigerlich hatten wir bei der Betrachtung des CL750A GO die Assoziation zu einer „weißen Banane“. Die goldbronzene Einlage in der Basisstation passt farblich gut zu den sonst komplett weiß gehaltenen Gehäuseelementen. Über den Handel sind noch verschiedenfarbige Dekoreinlagen zu beziehen, so dass man sein Telefon in einem gewissen Rahmen individualisieren kann.

Das Gigaset CL750A GO Sculpture im Überblick:

  • Gigaset CL750A GO Sculpture im TestAbmessungen Mobilteil: 194 x 53 x 30 mm
  • Abmessungen Ladeschale: 201 x 83 x 37 mm
  • Abmessungen Basisstation: 132 x 105 x 46 mm
  • Gewicht Mobilteil inkl. Akkus: 118 g
  • Anschlussart: Analog, VoIP
  • Anschlüsse: LAN-Anschluss
  • Standby-Zeit: 320 Stunden
  • Sprech-Zeit: 14 Stunden
  • Farbdisplay
  • 200 Adressbucheinträge
  • Kalender, Alarmfunktion, SMS-Funktion, Anrufsperre
  • 30 Klingeltöne
  • integrierter Anrufbeantworter
  • beleuchtete Tastatur
  • UVP: EUR 129,99

Weitere Infos zu dem Gigaset CL750A GO Sculpture findet Ihr HIER.

 

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Installation und Ersteinrichtung des Gigaset CL750A GO Sculpture:

Die Installation ist Dank der Anleitung und eindeutig geformten Steckern kinderleicht. Da ist selbst einem Laien klar, dass der kleine eckige Stecker nicht in die runde Buchse geht. Dann steht man nur vor der Entscheidung, ob man ausschließlich über den analogen Anschluß, VOIP oder gar beides Telefonieren will.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestWir nutzen aktuell bereits VOIP über Unitymedia, jedoch wird uns dieser Service über die Unitymedia-eigene FritzBox zur Verfügung gestellt. Kurz gedacht, dann nutzen wir doch einfach beide Wege und schließen TAE- und Netzwerkkabel an. Dann wurde das Telefon in Betrieb genommen und schon begrüßte uns ein Einrichtungsassistent.

Da begannen für uns jedoch die ersten Stolperfallen. Scheinbar hat Unitymedia zwar die Zugangsdaten für deren VOIP-System in unserem Kundenkonto hinterlegt, jedoch wie sich nach der Eingabe der Daten in das Telefon heraustellte, mag es das System ganz und gar nicht, wenn mehrere Endgeräte den selben Zugang nutzen.

Somit waren schlagartig weder das Gigaset, noch die FritzBox im Stande sich korrekt anzumelden: „Beide schossen sich sozusagen gegenseitig aus der Leitung“.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestEigentlich auch logisch – nur schade, dass sich unsere FritzBox weigerte, die VOIP-Zugangsdaten zu vergessen. Somit war die Nutzung sämtlicher VOIP-Features über das Gigaset CL750A GO für uns nicht möglich. Diesen Umstand müssen wir aber der „sturen“ Unitymedia-Software auf der FritzBox anlasten – das Gigaset kann da nichts für.

Jedoch „beruhigte“ sich die Lage nach der Entfernung der VOIP-Daten aus dem Schnurlostelefon wieder. Als Belohnung für diesen kleinen Erleichterungsmoment gab es auch sofort ein Software-Update für das Telefon. Was das Update beinhaltete, wurde auf dem Gerätedisplay jedoch nicht angezeigt.

Auch die Internetseite der Firma Gigaset war bei der Suche nach Infos zu diesem Update keine große Hilfe, denn der Link zu eben diesem Software-Update ist nicht funktionstüchtig. Nach knapp zwei Minuten beruhigte sich die Status-LED der Basisstation wieder und das Mobilteil konnte sich wieder mit ihr verbinden. Danach konnte die persönliche Einrichtung losgehen.

 

Nutzung des Gigaset CL750A GO Sculpture:

Wer bereits einmal ein Gigaset-Schnurlostelefon nutzte, findet sich augenblicklich zurecht. Die Tasten sind vergleichbar zu anderen Telefonen dieses Herstellers angeordnet. Das Display ist verhältnismäßig groß dimensioniert, jedoch im Zeitalter der Smartphones schon fast übersichtlich kompakt. Die Ablesbarkeit der Bildschirmanzeigen gestaltet sich wirklich gut. Auch läßt sich z.B. in den Einstellungen die Darstellung von Schwarz-auf-Weiß in Weiß-auf-Schwarz umstellen.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestDer integrierte Anrufbeantworter ist auch mit einer vorinstallierten Ansage vorkonfiguriert und lässt sich quasi sofort nutzen. Bei der Verwendung von VOIP lassen sich auch verschiedene Anrufbeantworter individuell konfigurieren und parallel betreiben.

Nur standen wir plötzlich vor einem kleinen Problemchen – wer gibt die gesamten gespeicherten Kontakte wieder ein? Das ist eine Aufgabe die niemand gerne macht, zumindest niemand den wir kennen.

Dann fiel uns ein, dass unser der „Vorgänger“ doch auch ein Gigaset-Telefon war, und ob man das alte Mobilteil nicht auch an der neuen Basisstation anmelden kann. Gedacht, versucht und erfolgreich getan. Nun sind aber immer noch die Telefonnummern nur auf dem alten Mobilteil. In den Einstellungen des CL750A GO findet sich dann aber eine Funktion, mit der man die Kontaktdaten von einem Mobilteil zu einem anderen kopieren kann. Das funktionierte wirklich problemlos.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestSchwupps waren alle Daten auf dem neuen Mobilteil – und das alte Mobilteil wurde wieder abgemeldet. Diese Funktion ist auch super, wenn man dauerhaft mehrere Mobilteile an dieser Basisstation betreiben will. Somit gibt man nur einmal die Daten ein und kopiert sie dann einfach als alle anderen Handgeräte. Nach der Eingabe der Kontakte wollten wir uns einen ansprechenden Klingelton auswählen.

Nur das, was uns dann um die Ohren flötete, war alles andere als wirklich nutzbar. Dem einen oder anderen mag es ja gefallen, aber uns waren sie entweder zu nervig oder zu leise.

Vor allem die Lautstärke ist grundlegend ein Thema bei den Klingeltönen. Der Großteil der Töne ist kaum mehr als nur im selben Raum zu hören – ungünstig in einem Einfamilienhaus oder einer weitläufigen Wohnung. Der lauteste Klingelton war dann aber auch der simpelste und scheppernste überhaupt. Irgendwie wollen die Klingeltöne für uns gar nicht mit dem optischen Eindruck zusammenpassen. Grundlegend klingen sie fast wie ein altes Handyklingeln aus dem Jahre 2001. Wir fanden uns mit dem Umstand ab und wählten einen Kompromiss aus.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestDie ersten Telefonate waren überraschend positiv. Das Telefon reagiert augenblicklich auf sämtliche Eingaben und leistet sich keinerlei „Gedenksekunden“. Die Sprachqualität über den analogen Anschluss ist sehr gut und ohne Störgeräusche.

Leider kommt man systembedingt über den „analogen“ TAE-Anschluss nicht in den Genuß von HD-Audio. Gerade das hätten wir gerne ausprobiert, sind aber wegen der o.g. VOIP-Problematik bei unserem Anschluss nicht so weit gekommen.

Der Freisprecher klingt ordentlich voluminös und keinesfalls dünn und blechern. Die Gegenseite versteht uns auch bei einiger Distanz zum Telefon noch gut. Umgebungsgeräusche werden überwiegend gut abgefiltert, so stört eine brummende Spülmaschine das Gespräch kaum.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestJedoch kommt diese Geräuschunterdrückung auch an ihre Grenzen und z.B. eine Dunstabzugshaube auf höchster Stufe beeinflußt dann doch die Qualität erheblich. Jeder der gerne beim Telefonieren das Mobilteil zwischen Schulter und Kopf einklemmt, um die Hände frei zu haben, wird sich mit dem CL750A GO nicht wirklich anfreunden können. Die Oberfläche wirkt mit Hochglanzplastik edel, ist aber extrem rutschig, und unwillkürlich klemmt man dann das Telefon noch fester ein und dann bedient man ungewollt Tasten. Auch die gebogene Form macht es nicht wirklich stabil auf dem Tisch.

Wir haben die Angewohnheit, dass das Telefon auf dem Tisch liegt,  wenn wir über die Freisprechfunktion telefonieren. Auf dem Rücken liegend ist es eine wacklige und schaukelnde Angelegenheit. Dreht man es auf den Bauch (Tastenseite) so liegt es zwar sehr ruhig, aber das Mikrofon liegt dann in Richtung Tisch und verliert ein wenig an Empfindlichkeit.

Da muss man eben einen Kompromiss bezüglich Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit eingehen. Zudem erwarten wir, dass eben auch die glatte, hochglänzende Rückseite schnell verkratzt sein wird. Dazu muss noch nicht mal das Mobilteil über raue Oberflächen rutschen. Schon ein Ring am Finger verursachte eine zarte Schmarre in der Oberfläche. Das wird über die Zeit ganz sicher immer mehr.

 

Konfiguration über die Weboberfläche:

Das Gigaset CL750A GO Sculpture lässt sich auch weitgehend über eine Weboberfläche konfigurieren. So sind die Einstellungen gerade für VOIP viel einfacher und komfortabler erledigt. Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

Dazu wird nur im Browser Adresse gigaset-config.com eingegeben und die Oberfläche wird geladen. Eine Vielzahl an Einrichtungsoptionen wird angeboten und geht teilweise sehr tief ins Detail
Die Aktivierung von Service-Diensten über das Internet (Telefonbuch-Auskunft, Wetter, Social-Media-Benachrichtungen, etc.) lässt sich hier genauso bewerkstelligen, wie über das Mobilteil selber.

Insgesamt wirkt durch die Verbindung von Internet, Telefon und Weboberfläche die Konfigurierbarkeit sehr viel runder und angenehmer, als bei anderen Geräten.

 

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Zusatzfeatures beim Gigaset CL750A GO Sculpture:

Wie eben schon erwähnt, lassen sich unterschiedlichste Angebote über das Gigaset CL750A GO Sculpture selber direkt aus dem Internet abrufen. Eine permanente Wetterübersicht für individuell festzulegende Orte ist im Handumdrehen verfügbar. Ebenso eine Möglichkeit, nach Telefonnummern im Internet zu suchen, oder gar eine Inverssuche (Wer steckt hinter der Nummer, die mich hier versucht hat anzurufen?).Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

Bei Benachrichtigungen bei Facebook, meldet sich auch das Festnetztelefon (wenn man es denn mag). Die aktuellen Nachrichten sind abrufbar und werden regelmäßig aktualisiert. Auch E-Mailkonten können über das CL750A GO abgerufen werden.

Eine Babyfon-Funktion lässt das Telefon eine externe Nummer anrufen, wenn das Kinde weint. Über die Verbindung mit dem Gigaset Elements-System wird man unterwegs über das Handy benachrichtigt, wenn zuhause ein Anruf eingegangen ist.

Mit der Smartphone-App (Gigaset ContactsPush) können Kontaktdaten vom Handy auf das Festnetztelefon übertragen werden und müssen nicht mehr händisch eingetippt werden. Die Funktion „Schutz von unerwünschten Anrufen“ bedeutet, dass das Telefon mit einer Zeitsteuerung für das Klingelsignal, einer Nummersperrliste und einer Rufton-Unterdrückung bei anonymen Anrufen ausgestattet ist.

 

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Gigaset.net:

Gigaset.net ist ein Service des Unternehmens Gigaset, der es ermöglicht, kostenfrei und direkt andere Nutzer dieses Dienstes über das Internet anzurufen. Somit ist Gigaset.net ein geschlossenes VOIP-System ausschließlich für Kunden von Gigaset.

Ohne zusätzlich einen Account anlegen zu müssen, wurde jedem Gigaset.net-tauglichen Telefon eine feste und eindeutige Nummer zugeordnet, die dann angerufen werden kann. Leider fehlte uns für den Test dieses Services ein entsprechender anderer Gigaset-Kunde, den wir hätten darüber anrufen können. Eine wirkliche Anzahl der aktiven Nutzer ist für uns nicht ersichtlich, und wir hoffen dass dieses System nicht irgendwann mangels Nutzung eingestellt wird.

 

FAZIT Gigaset CL750A GO Sculpture:

Das Gigaset CL750A GO Sculpture ist optisch ein echter Hingucker – weiß, hochglänzend, edel. Funktionell hat es eine Vielzahl von wirklich nützlichen Optionen und Möglichkeiten im Programmm, die auch sehr gut funktionieren.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestDie Sprachqualität ist selbst über das klassische analoge Telefonnetz einwandfrei und sehr gut. Die direkte Möglichkeit VOIP ohne weitere Wandlerboxen oder Endgeräte im Telefon selbst nutzen zu können, machen es sehr attraktiv für den neuen Telefoniestandard.

Traurigerweise leidet es in der alltägliche Nutzung an dem Design des Telefons selber. Eine kratzempfindliche extrem glatte Oberflächen, schaukelige Bananenform und furchtbare Klingeltöne trüben den guten und an sich hochwertigen Eindruck.

Gigaset CL750A GO Sculpture im TestEinen Umstand, den wir zwar nicht in die Bewertung eingehen lassen, aber nicht unerwähnt lassen wollen, ist dass noch NiMH-Akkus verwendet werden. Diese sind ein robuster und langlebiger Energiespeicher mit Vor- und Nachteilen. Die Vorteile sind u.a. die problemlose Verfügbarkeit von Ersatzakkus von einer wahrlich breiten Anzahl von Herstellern und die bekannte Handhabung. Nachteile wären der teilweise auch hier auftretende Lazy-Akku-Effekt (Verlust von Leistungsfähigkeit aufgrund permanentem Laden) und die recht lange Ladezeit im vergleich zu LiIon-Akkus.

Ein kleiner Nachteil ist zudem, dass man nicht sehen kann, wer anruft, wenn das Mobilteil auf der Ladeschale liegt. Jedoch wird das Gespräch nicht sofort angenommen, wenn man den Hörer abhebt. Man muss es durch Drücken des „Wählknopfs“ manuell annehmen.

Insbesondere hinsichtlich Design, Verarbeitung und vor allem auch der vielen Features konnte uns das Gigaset CL750A GO Sculpture überzeugen. Daher erhält es vier von fünf Fellnasen:

Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

 

Gigaset CL750A GO Sculpture im Test

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10 Antworten

  1. Renate Hauger sagt:

    Ich habe mein Festnetz Telefon mit meiner Frizbox verbunden und würde das Gigaset CL 750 A wiederum daran anschließen. Ich erwarte von einem Telefon einen guten Klang während des Telefonats, darüber hinaus sind sehr gute Accus für mich ein muss, Ich habe bei meinem Telefon von Anfang an das Problem gehabt das ein permanentes Aufladen von Nöten war, weil es sich nie komplett aufgeladen hat. Ich habe einen Hochleistungs -Accu in dem Gerät doch reicht das nicht aus. Somit ist das Laden für mich das kleinste Übel. Wichtig ist das ich nicht nach einer viertel Stunde das Telefon neu aufladen muss. Ich mache mir keine Sorge über Klingelgeräusche oder Anrufer weil ich das Gerät zum Arbeiten brauche und Anrufer weg fallen. Was das Design betrifft es ist sehr elegant und wenn man es sorgsam ablegt kann nicht viel passieren. Und alle Gegenstände haben irgend wann Gebrauchsspuren. Wen stört es mich nicht. Dieses Telefon entspricht meinen vollen Erwartungen die ich an solch ein Gerät stelle. Es würde mich freuen könnte ich es mein eigen nennen. Ich bedanke mich für die Chance an solchen Gewinnspielen teil nehmen zu dürfen. LG

  2. Renate Hauger07.1960 sagt:

    es ist ein formschönes zeitloses Telefon das in jede Wohnung passt. Ich würde mich sehr freuen wenn ich es gewinnen könnte.

  3. Das Telefon würde mich schon interessieren, da ich das Design sehr ansprechend finde und funktional ist es definitiv und benutzerfreundlich.

  4. Helga Stoye sagt:

    cool das Phon würde mich Intressieren..würde die Station mit meiner Notrufanlage Stören..

  5. Hallo Danny
    Sehr futuristisches Design. Bei uns zuhause gibt es nur mehr Smartphones.
    Liebe Grüße

    • eicke1978 sagt:

      Hey Tanja,

      das Design gefällt uns auch sehr gut. Ich telefoniere sehr ungern mit dem Smartphone, daher gibt es bei uns noch immer ein „traditionelles“ Festnetz :-).

      Lieben Gruß,
      Danny

  6. Das sieht ja lustig aus. So eins wollte ich immer als Kind haben, aber bis jetzt gab es immer nur Schnurlose zum Aufstellen 🙂

  7. charko sagt:

    Ich habe mich gerade das erste mal von Gigaset CL750A GO Sculpture etwas gelesen und muss sagen, ist total spannend und werde mich näher zum Telefon informieren. Ich habe mit Gigaset schon über Jahre gute Erfahrung und jetzt gefällt mir auch das Aussehen und das drum herum.

  8. Katrin sagt:

    Ist das Telefon auch Hörgerät tauglich ?

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