Saeco Gran Baristo im Test

Saeco Gran Baristo (3)

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Philips stellte uns eine Saeco Gran Baristo für einen ausgiebigen Test vier Wochen lang zur Verfügung. Für uns Kaffeejunkees wirklich ein toller Test. Bisher hatten wir auch noch keine Erfahrungen mit einem Saeco-Modell, da wir bisher nur DeLonghi-Vollautomaten gekauft hatten. Von daher waren wir sehr gespannt auf die Saeco Gran Baristo.

Allgemeine Infos zu Saeco Gran Baristo:

  • Saeco Gran Baristo (7)Typ: Kaffeevollautomat mit Espressotechnologie
  • Modellbezeichnung: HD8966/01
  • Farbe: Edelstahl und weiß
  • entnehmbarer Milchbehälter (0,5 l)
  • Abmessungen: 20,5 cm x 46 cm x 36 cm
  • Fassungsvermögen für Kaffeebohnen: 270 g (je nach Kaffeespezialität bis zu 20 Portionen)
  • Fassungsvermögen Wasserbehälter: 1,7 l
  • Leistung: 1.900 W
  • Pumpendruck: 15 bar
  • 16 Kaffeespezialitäten auf Tastendruck
  • Keramikmahlwerk
  • UVP: EUR 1.399,99

Weitere Infos erhaltet Ihr direkt auf der Produktwebseite im Philips-Onlineshop.

Besonderheiten der Saeco Gran Baristo:

Das Mahlwerk der Saeco Gran Barista ist zu 100% aus Keramik, wodurch es nicht überhitzt. Ferner kann der Bohnenbehälter ausgetauscht werden. Es gibt ihn sogar als Zubehör für die Maschine, so dass man auch verschiedene Bohnensorten in der Saeco Gran Baristo nutzen kann.

Für optimale Milchspezialitäten verfügt die Maschine über eine neue patentierte Milchkaraffe und zwei Milchkammern. Die Milchkaraffe und auch die Abtropfschale sind spülmaschinenfest, wodurch sie ganz einfach zu reinigen sind. Ferner kann die Brühgruppe mit einem „Klick“ für die Reinigung entfernt werden.

Erster Eindruck von der Saeco Gran Baristo:

Saeco Gran Baristo (12)Vom ersten Eindruck her ist die Saeco Gran Baristo wirklich sehr gut und hochwertig verarbeitet. Durch die schwarze Front, die Edelstahlblenden sowie das weiße Gehäuse wirkt sie sehr edel. Besonders hervorzuheben ist, dass die Maschine mit nur 20,5 cm sehr schmal ist. Ferner ist die Inbedtriebnahme dank einer Kurzanleitung spielend einfach, so dass man nach dem Auspacken direkt mit dem Kaffeegenuss starten kann.

Jedoch ist uns beim Aufstellen der Maschine auch direkt etwas aufgefallen, was wir unglücklich gelöst finden. Der Wassertank ist so in die Maschine integriert, dass man ihn nach oben aus der Maschine „herausheben“ muss. Leute, die die Saeco Gran Baristo – so wie wir – unter den Hängeschränken auf der Arbeitsplatte platzieren wollen, müssen die Maschine für das Befüllen des Tanks jedes Mal vorziehen. Dies ist jedoch ob der vorbildlichen „Antirutschfüsse“ gar nicht so einfach.

Aber vom Design und Verarbeitung ein wirklich tolles Gerät.

Nutzung der Saeco Gran Baristo:

Saeco Gran Baristo (3)Die Saeco Gran Baristo lässt sich über berührungssensitive Touchtasten sowie die LCD-Anzeige steuern. Es sind acht verschiedene Kaffee- und Milchspezialitäten direkt über diese Tasten auswählbar. Diese sind vorprogrammiert (Wassermenge, Mahlgrad der Bohne, Wasserdruck etc.). Die jeweiligen Parameter für die einzelnen „Kaffeeprodukte“ können aber sehr einfach über das Menü verändert werden. So haben wir bspw. neu eingestellt, dass bei einer Latte Macchiato mehr Milch erhitzt und aufgeschmäumt wird oder beim „American Coffee“ die Intensität des Kaffeearomas erhöht. Denn diese „Spezialität“ schmeckte in der Voreinstellung nach Wasser mit Milch :-).

Saeco Gran Baristo (13)So kann man die Kaffeespezialitäten auf seine Bedürfnisse sowie Geschmack anpassen. Ferner kann man über die Wasserdüse auch heißes Wasser aus der Maschine entnehmen (z.B. für Tee) oder die Milchkaraffe anschließen und heiße Milch „ziehen“. Um die Milchkaraffe anzuschließen, entfernt man die Düse für „Heißwasser“ aus der Maschine, füllt die Karaffe mit Milch und klickt sie in die Öffnung der Milchdüse.

Das Mahlen der Kaffeebohnen ist bei der Saeco Gran Baristo angenehm leise, die Lautstärke der Pumpe ist vergleichbar mit anderen Kaffeevollautomaten. Auch die Vorlaufzeit fürs Aufheizen ist gegenüber unserem DeLonghi-Automaten um einiges schneller. Es kann natürlich auch der Mahlgrad verändert werden.

Wenn man die Maschine startet, wird erst einmal eine Spülung durchgeführt. Dann kann man den „Wunschkaffee“ auswählen. Ein „American Coffee“ bspw. füllt einen kompletten Kaffeebecher. Die Zubereitung dauert ca. 40 Sekunden.

Sehr angenehm ist auch, dass man den Kaffeeauslauf sowohl horizontal als auch vertikal verstellen kann, immer abhängig davon, welche Tassengröße oder welches Glas man benutzt.

Wir persönlich finden die Touch-Tasten etwas zu sensibel. Man muss nur in die Nähe der Tasten kommen und schon wird die entsprechende Kaffeespezialität zubereitet. Was wir auch nicht so gelungen finden ist, dass an der abgeschalteten Maschine nur alle paar Sekunden ein Einschaltsymbol rot aufblinkt. Gerade am Morgen, wenn man noch verschlafen und es noch relativ dunkel ist, findet man diesen Knopf relativ schlecht.

Saeco Gran Baristo (26)Sehr positiv ist jedoch der austauschbare Kaffeebohnenbehälter, zum einen weil man so die Möglichkeit hat, verschiedene Bohnen in der Saeco Gran Baristo zu nutzen und zum anderen auch, weil der braune Kunststoffdeckel nicht blickdicht ist. So kann man immer genau sehen, ob noch genügend Bohnen in dem Behälter sind.

Ferner gefällt uns auch sehr, dass man die Zubereitung der verschiedenen Kaffees individuell programmieren kann. Jedoch ist uns persönlich der Milchschaum bei einer Latte Macchiato selbst nach Änderung der Einstellung etwas zu wenig und auch nicht fest genug. Da ist man von einem externen Milchaufschäumer einfach anderes gewöhnt.

Die Maschine zeigt auf dem LCD-Display auch an, wen die Auffangschale und/oder der Satzbehälter geleert werden müssen, ebenso wenn Wasser nachgefüllt oder die Maschine entkalkt werden muss.

Saeco Gran Baristo (24)Was uns jedoch wirklich an der Maschine stört ist die Tatsache, dass die Tresterpucks nicht trocken und fest geformt sind, sondern dass in dem Auffangbehälter immer auch Wasser steht und der gesamte Kaffeesatz zerbröselt ist. Es steht sogar so viel Wasser drin, dass man den Kaffeesatz nicht im Mülleimer sondern nur im Spülbecken entsorgen kann. Dies ist eigentlich das größte Manko der Maschine.

Die Reinigung der Maschine ist hingegen wiederum sehr angenehm und einfach, u.a. auch dadurch, dass viele Teile einfach in die Spülmaschine gegeben und mitgespült werden können.

FAZIT Saeco Gran Baristo:

Hinsichtlich Design, Verarbeitung und Lautstärke kann die Saeco Gran Baristo voll und ganz überzeugen. Ebenso auch bei der Qualität des fertigen Kaffees, schon alleine dadurch, dass man ihn individuell auf seine Wünsche bzw. seinen Geschmack hin anpassen kann. Auch die einfache Bedienung, die nahezu selbsterklärend ist, wenn man sich einmal durch das Menü geklickt, sowie die einfache Reinigung der Maschine sind sehr lobenswert.

Auch die verschiedenen kleineren Kritikpunkte unsererseits (z.B. Entnahme des Wasserbehälters) fallen nicht so sehr ins Gewicht und tun dem Kaffeegenuß auch keinen Abbruch. Das einzig echte Manko, an dem wir uns sehr stören, ist die Konsistenz der Tresterpucks. Das darf bei einer Premium-Maschine wie der Saeco Gran Baristo eigentlich so nicht sein.

Vorteile der Saeco Gran Baristo:

  • leises und hochwertiges Keramikmahlwerk
  • vorprogrammierte Kaffeespezialitäten, die individuell verändert werden können
  • horizontal & vertikal verstellbarer Kaffeeauslauf
  • einfache Reinigung
  • schnelles Aufheizen
  • edles Design
  • sehr schmales Gehäuse

Nachteile der Saeco Gran Baristo:

  • Tasten extrem „berührempfindlich“
  • kleiner Wassertank
  • schlechte Konsistenz der Tresterpucks

 

Nachtrag:

Wir erhielten vom Kundenservice den folgenden Tipp zu den Tresterpucks:

„Zum Thema mit den Tresterpucks können wir Dir noch folgende Tipps geben. Und zwar könntest Du mal versuchen, den Kaffeeauslauf zu reinigen und zu verstellen, den Mahlgrad schrittweise feiner zu stellen und die Kaffeestärke über die Aroma Funktion auf die höchste Stufe zu stellen. Zudem empfehlen wir, die Brühgruppe gründlich zu reinigen und zu fetten.“

Leider können wir den Tipp nicht mehr überprüfen, da wir die Testmaschine bereits zurück geschickt haben. Dennoch wollten wir diese Info hier mitteilen, da wir es auch sehr vorbildlich von Saeco finden, auf unseren Hauptkritikpunkt zu reagieren.

 

 

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15 Antworten

  1. Harro Schippan sagt:

    Für mich hat der Ärger nun eine Ende.
    Der Media-Markt hat nach 2 Monaten Ärger das Gerät zurückgenommen und gegen ein anderes Produkt von Jura ausgetauscht. Das ist wirklich sehr kulant.

    Noch mal zum Gerät „Saeco Gran Baristo „:
    Der Kaffee, Espresso und Cappuccino schmeckt hervorragend.
    Das Design der Maschine ist sehr ansprechend.

    Diese Freude wird völlig vermiest durch die negativen Seiten.

    Aus 1,7 Liter Frischwasser kann man ganze 6 1/2 Tassen Kaffee produzieren.
    Der Rest – mehr als 50% – landet durch die Spülvorgänge in den Auffangschalen.

    Der Kaffeesatz schwimmt im Auffangbehälter, reine Matsche. (das ist keine Übertreibung)
    Man kann den Kaffeesatz NIE im Abfall entsorgen.
    Man muß ihn im Spülbecken entsorgen und hat dann zusätzlich die Reinigung des Spülbeckens.
    Ob das auf Dauer für den Abfluss gut ist?

  2. Harro Schippan sagt:

    Noch als Nachtrag zu meinem Beitrag von eben:
    Hätte ich diese Beiträge früher gefunden und gelesen, hätte ich diese Maschine ganz sicher nicht gekauft.
    So enttäuscht war ich noch von keinem Produkt.
    Immerhin verbinde ich mit der Marke Philips und SAECO ein gewisses Grundvertrauen.

  3. Harro schippan sagt:

    Wir sind total unzufrieden mit dem Gerät.
    Ich werde es zur Reparatur geben. Wenn das nicht gelingt werde ich es zurückgeben.
    Nach den gelesenen Berichten wird die Reparatur nichts bringen.

    Wir verwenden ausschließlich Kaffee der für Kaffeeautomaten empfohlen werden. ( den gleichen den wir jahrelang auch für die DeLonghi-Maschine verwendet haben.)

    Wir verwenden bisher folgende Kaffeeprodukte:
    Caffé Crema (298)
    Kaffee (34)
    Espresso (29)
    Cappuccino (11)
    Espresso Macchiato(3)

    Wir sind völlig unzufrieden.
    Das Gerät hat immerhin 999,00 €, alles andere als ein Billigprodukt.

    Es gibt folgende Problembereiche:

    1. Es ist in der Maschine immer eine völlige Sauerei mit verwässertem Kaffeesatz.
    Die Maschine produziert keine Kaffeepucks (außer bei Espresso)
    Im Satzbehälter schwimmt immer der Kaffeesatz in unendlich viel Wasser.
    Man kann den Kaffeesatz nur in der Spüle entsorgen, das kann auf die Dauer nicht gut sein für den Abfluß.
    Die Brüheinheit ist immer mit Kaffeesatz völlig eingedreckt.
    Außerdem ist der Wasserauffangbehälter nach kürzester Zeit gefüllt.
    Man ist permanent mit dem Entleeren von flüssigem Kaffeesatz und des Auffangbehälters beschäftigt.
    Außerdem mit dem Reinigen der Brüheinheit.

    Diese übermäßige Planscherei mit dem Wasser führt dazu, daß man nicht einmal 6 Tassen Kaffee mit einer Tankfüllung aufbereiten kann.

    2. Ein weiteres Ärgernis ist, daß die letzte Tasse aus dem Tank nicht voll wird.
    Das heißt es wird nur ein halber Kaffee produziert.
    Die Füllstandsüberwachung muß doch sicherstellen, daß ein gewähltes Produkt auch komplett erstellt.

    3. Der Frischwasserbehälter ist für diese Wasserplanschrei einfach zu klein

    Ich reinige die Maschine vor dem Frühstücken immer komplett.
    Wir trinken jeder 3 -4 Tassen Kaffee, trotzdem muß für die letzten Tassen beim Frühstück schon wieder die Behälter leeren außerdem wird die letzte Tasse nicht voll, weil das Wasser alle ist.

    Die erzeugten Produkte (von Caffé Crema bis Cappuccino) sind wirklich lecker.
    Das wird durch die vorgenannten Nachteile aber völlig in den Hintergrund gedrängt.

    Man ist also mehr mit der Reinigung der Maschine und dem Nachfüllen von Wasser beschäftigt, als mit Kaffeetrinken.

    Wir hatten vorher einen DeLonghi Kaffeevollautomaten. (Den haben wir, da er sein Alter erreicht hatte, entsorgt, muß jetzt sagen leider)
    Bei diesem Gerät gab es keines der oben genannten Probleme und der Kaffee schmeckte auch hervorragend.

    Ich werde das Gerät jetzt zu meinem Händler bringen und reparieren lassen.
    Sollte das nicht gelingen oder man versuchen mir zu erklären, daß diese Sauerei normal für das Produkt ist, werde ich das Gerät zurückgeben.

    Wir sind wirklich hochgradig von diesem Produkt enttäuscht!!!!

  4. Jens Meisenberg sagt:

    Hallo zusammen,

    auch ich besitze die Maschine seit knapp 2 Jahren. Leider lief es bei mir auch nicht perfekt. Die Maschine wurde bereits 2mal eingeschickt und einmal das Presswerk wegen abgerochener Kunsstoffteile ausgetauscht. Das erste Einschicken erfolgte wegen des Tresters, brachte aber überhaupt nichts. Das zweite Mal leckte die Maschine, was allerdings behoben wurde. Alles in allem muss man sagen, dass der Kaffee und die Milchprodukte 1a sind, aber die Maschine und deren Verarbeitung lässt für eine Maschine dieser Preisklasse zu wünschen übrig.

    Gruß Jens

  5. Rudolph sagt:

    Hallo zusammen,
    Wir besitzen nun seit fast genau 2 Jahren diese Maschine. Zu Anfang lief sie nahezu perfekt. Abgesehen von dem schon erwähnten zu nassen Trester und hohe Menge Wasser in der Schale war die Zubereitung des Kaffee in Ordnung. Selbst der Milchschäumer war gemäß unseren Wünschen.
    Nach ca‘ 1,5 Jahren kamen die ersten Probleme beim Betrieb des Milchaufschäumer. Der Dampf wurde nicht mehr durch das Leitsystem des Aufsatzes geführt, sondern zischte direkt an der Ausblasdüse vorbei. Selbst nach mehrmaligem Reinigen des Aufsatzes war keine Besserung zu erzielen.
    Nach genauem Hinschauen war die Aufnahme des Aufsatzes unten leicht aufgerissen. Das kommt vermutlich durch das ständige Einsetzen u herausnehmen des Milchbehälters . Wir haben dann einen neuen Behälter bestellen müssen.
    Nach ziemlich genau 2Jahren mussten wir feststellen, dass beim Lauf der Druckpumpe immer eine Pfütze Wasser unter der Maschine entstand. Wir haben dann die Maschine in Reparatur gegeben. Danach lief sie wieder eine halbe Woche ordentlich. Jetzt läuft sie wieder aus !
    Alles in Allem haben wir keine gute Erfahrung mit der Maschine. Vielleicht ist unser Modell auch eine „Montagsproduktion“. Wir werden uns jetzt auf alle Fälle nach einem anderen Modell umschauen.
    Grüße, Bernd

  6. Evelyn Eydt sagt:

    Ich finde es ebenfalls sehr negativ, dass ich immer die Satzmatsche entfernen muss und der Tipp des Servicecenters hat gar nichts gebracht! Außerdem ist die Maschine im Gegensatz zu Siemens oder de Longhi extrem laut!

  7. Guter Bericht vielen Dank! I like! Werde wieder so eine kaufen habe schon die ältere Version! Handling, Kaffeebrühung optimal!

  8. Maria sagt:

    Danny
    Ganz herzlichen Dank, schade
    Noch einen schönen Sonntag
    Liebe Grüsse
    Maria

  9. Maria sagt:

    Seit einer Woche besitze ich diese Maschine. Ich habe die genau gleichen Erfahrungen gemacht, kann aber damit leben. Mein Problem ist das Programmieren. Bei der Einstellung 2xKaffee kann ich nicht Memo einstellen, es kommt einfach nicht. Bei Kaffee (normal) kommt mit Memo nicht so viel Kaffee wie ich möchte. Was mache ich falsch?

  10. Schöner Bericht. Leider wird bei uns nur sehr wenig Kaffee zu hause getrunken, das würde sich also nicht lohnen. Ich liebe übrigens diese Gläser, die ihr da für den Latte Macchiatto verwendet habt ♥ 😉

  11. schnimpeline sagt:

    sehr gut verfasster Bericht….:-)

    • eicke1978 sagt:

      Vielen Dank, liebes Testmonster. Auch wenn ich mich mit diesem Bericht ausnahmsweise echt schwer tat und auch nicht so ganz glücklich mit ihm bin. Umso mehr freut es mich, dass er Dir gefällt. 🙂

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