Tresorit – Der sichere cloudbasierte Datenspeicher

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Es ist unglaublich, wie viele Daten sich im Laufe der Zeit ansammeln, die man aber nicht nur selbst benötigt, sondern auf die auch andere Personen Zugriff haben müssen. Hinzu kommt, dass es mich einfach nervt, wenn jemand unbedingt Dokumente von mir benötigt, ich gerade aber unterwegs bin. Bisher speicherte ich meine Dokumente meistens auf meinem stationären Rechner im Arbeitszimmer. Dann ist der Zugriff natürlich extrem schwierig und ich muss Leute vertrösten. Aus diesem Grunde freute ich mich, dass ich Tresorit testen und auch vorstellen darf. Für den Test erhielt ich einen Testzugang von Tresorit kosten- & bedingungslos.

Allgemeine Infos zu Tresorit:

Tresorit Sicher von überall aus arbeiten

Tresorit ist ein schweizerisch-ungarisches Unternehmen, dass sich darauf spezialisiert hat, einen cloudbasierten Datenspeicher zu entwickeln, der ein Ende-zu-Ende-verschlüsseltes Synchronisieren & Teilen von Dateien ermöglicht. Dabei ist das Unternehmen an die strengen Datenschutzgesetze der Schweiz gebunden. Zudem liegen der Datenzentren bzw. Server auf denen die Daten cloudbasiert gespeichert werden u.a. in Deutschland, so dass eine DSGVO-konforme Speicherung möglich ist. Dies ist natürlich immer dann wichtig, wenn es auch im Daten geht, die nicht nur für den privaten Gebrauch gedacht sind, wenn man also nicht nur Urlaubsbilder mit Familie & Freunden teilen möchte.

Besonders gut finde ich, dass niemand Einsicht in meine Dokumente/Daten erhält, dem ich nicht Zugriff gewähre. Selbst Tresorit kann meine Daten nicht sehen. Zudem werden meine Uploads mit einem Advanced-Encryption-Standard-Algorithmus mit einer Schlüssellänge von 256 Bit verschlüsselt. Zusätzlich bietet Tresorit noch die Möglichkeit an, dass durch Hinzufügen eines Nachrichtenauthentifizierungscodes Daten nicht verändert werden können, ohne dass ich sofort darüber informiert werde. Dies ist besonders für den Fall wichtig, dass sich doch einmal Hacker Zugriff verschaffen sollten.

Tresorit Kontrolle von Daten

Tresorit funktioniert von jedem Desktop- oder mobilen Gerät aus und unterstützt alle Betriebssysteme und Browser. Zusätzlich kann man tresorit auch als App aufs Smartphone laden, um auch über das Handy sehr benutzerfreundlich Zugriff auf die gespeicherten Daten und Dokumente zu haben.

Der cloudbasierte Speicher wird von Tresorit sowohl für Privatpersonen als auch für Teams, also Businesskunden, angeboten. Dabei gibt es die folgenden verschiedenen Preismodelle bzw. Tarife:

  • Privat: nur versenden von Daten (kostenlos)
  • Privat Premium: ab EUR 8,33 pro Monat
  • Privat Solo: ab EUR 20,00 pro Monat
  • Small-Business-Tarif: ab EUR 16,00 pro Monat
  • Business: ab EUR 10,00 pro Monat
  • Enterprise: ab EUR 24,00 pro Monat

Die einzelnen Tarife enthalten unterschiedliche Leistungen zum Beispiel in Bezug auf Speicherplatz, Anzahl der integrierbaren Geräte oder Anzahl der Personen, die einen Account nutzen können. Die Preise werden günstiger, wenn man direkt für ein Jahr im Voraus bucht und bezahlt.

Zusätzlich unterstützt Tresorit »Non-Profit-Organisationen« mit kostenfreien Zugängen. Außerdem kann man jeden Tarif kostenlos für 14 Tage testen und rechtzeitig wieder kündigen, sollte man mit dem Tool nicht zufrieden sein. Die Rechnung für die Nutzung von Tresorit wird erst nach Ende des Testzeitraums der Kreditkarte oder dem PayPal-Konto belastet.

Weitere Infos zu dem Unternehmen findet Ihr direkt auf der Tresorit-Website.

 

Die Nutzung von Tresorit:

Tresorit - Der sichere cloudbasierte Datenspeicher

Nachdem Ihr Euch für einen Tarif entschieden habt, gebt Ihr Eure Daten ein (Mailadresse, Name, Adresse etc.) und werdet gebeten, die Tresorit Software herunterzuladen. Anschließend könnt Ihr Euren Account über einen Verifizierungslink, der Euch per Mail zugeschickt wird, bestätigen. Und schon könnt Ihr loslegen und Tresorit nutzen. Es gibt drei Möglichkeit der Nutzung:

  • über die Software auf Eurem Rechner
  • über das Web
  • über die App

Bei den ersten Schritten werdet Ihr von einer Art Tutorial unterstützt, so dass Ihr sehr schnell alle wichtigen Funktionen nutzen könnt. Ich persönlich findet die Oberfläche sehr gut, übersichtlich und einfach gestaltet, so dass man sich sehr schnell zurecht findet.

Man kann verschiedene Tresore zu unterschiedlichen Themen anlegen. Wenn man die Software benutzt, hat man die Auswahl, den Tresor direkt in der Cloud anzulegen oder auf dem Rechner einen Ordner anzulegen, der dann mit der Cloud verknüpft und regelmäßig synchronisiert wird. Die Handhabung ist total einfach. Man gibt dem Tresor einen Namen und zieht die entsprechenden Dateien wie bei Windows einfach in den jeweiligen Ordner. Wenn Ihr jetzt möchtet, dass andere Personen Zugriff auf den ganzen Ordner oder aber einzelne Dateien bekommen sollen, dann könnt Ihr einen Link generieren, den Ihr diesen Personen per Mail zuschickt. Dabei ist es sogar möglich, die Mail direkt aus der Cloud über Euer Mailprogramm an diese Personen zu schicken. Alternativ könnt Ihr natürlich auch den Link manuell in eine Mail kopieren und verschicken.

Tresorit E-Mail

Besonders gut finde ich die Tatsache, dass ich jedes Mal, wenn ich mich bei Tresorit einlogge eine Mail bekomme, so dass ich also auch informiert werden würde, sollte ein Einloggen stattfinden ohne dass ich es selbst war. Je nach gebuchtem Tarif könnt Ihr sogar für jede Datei noch ein Passwort vergeben. Erst wenn die eingeladene Person dann auch noch das richtige Passwort eingibt, hat sie Zugriff auf die Datei oder den Ordner. Der Zugriffslink hat eine Gültigkeit von 30 Tagen. Diesen Gültigkeitszeitraum könnt Ihr – abhängig vom jeweiligen Tarif – individuell anpassen.

Ihr könnt die Dateien natürlich – ähnlich zu Windows – jederzeit in den Tresoren verschieben oder kopieren, wenn sie sich in mehreren Tresoren befinden sollen. Zusätzlich gibt es in Eurem Account eine Tracking-Übersicht, so dass Ihr jederzeit nachvollziehen könnt, wer Zugriff auf Dateien hatte und wie oft Dateien aufgerufen und/oder verändert wurden.

Ein weiteres Feature ist die sogenannte »Datenanforderung«. Ihr könnt einen Tresor anlegen und dann von einer oder mehreren Personen Daten per Mail anfordern, die dann in diesen Tresor abgelegt werden sollen. Dies ist natürlich gerade besonders interessant, wenn man in Teams arbeitet und Tresorit für den Datenaustausch bzw. die Datensammlung nutzt.

Tresorit verfügt zudem über eine Datenwiederherstellungsfunktion, mit der versehentlich gelöschte Daten wieder hergestellt werden können. Dies ist ebenfalls praktisch, wenn mehrere Personen an einem Tresor arbeiten und versehentlich Daten löschen. Zudem erhaltet Ihr jederzeit eine genaue Übersicht, wann wer die Daten verändert oder Daten hinzugefügt oder Daten verändert hat.

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FAZIT Tresorit:

Tresorit Daten teilen

Ich finde die cloudbasierte Speicherung von Daten und Dokumenten über Tresorit echt klasse und zwar sowohl als Privatperson als auch dienstlich. Privat finde ich das große Speichervolumen großartig, da ich so zum Beispiel Unmengen an Urlaubsfotos mit meiner Familie und Freunden teilen kann.

Noch mehr Sinn ergibt dieses Tool aber, wenn man es dienstlich nutzt. Hier habe ich die verschiedensten Anwendungsbeispiele. Ich kann über Tresorit meiner Steuerberaterin alle wichtigen Unterlagen einfach über die Cloud zur Verfügung stellen. Durch diesen Service muss ich nicht mehrere Mails mit Dateianhängen verschicken oder Daten auf einen Datenträger kopieren, den ich meiner Steuerberaterin dann physisch aushändigen muss.

In meinem alten Job hantierten wir mit vielen, großvolumigen Daten, insbesondere, wenn wir unsere Workshops vorbereiteten und die entsprechenden Präsentationen erstellten. Da in den Präsentationen u.a. auch immer Videos und qualitativ hochwertige Grafiken integriert waren, komme n da schon viele, viele Megabytes zusammen. Mit Tresorit hätte ich einfach einen Tresor für mein Team erstellt und wir hätten dort alle Dokumente für die Präsentation hinterlegen und die eigentliche Präsentation mehr oder weniger in Echtzeit bearbeiten können.

Aber auch in meinem jetzigen Job ist Tresorit sehr nützlich. Durch die COVID19-Pandemie befinden wir uns alle seit Mitte März in unseren Home Offices. Da das tägliche Geschäft aber weitergehen muss, stellt sich die Frage, wie wir große Datenmengen sicher austauschen können. So musste ich zum Beispiel fast täglich Videos auf YouTube hochladen, die aber nicht gelistet werden sollten, also nicht frei zugänglich sind. Oder im Rahmen eines Imagespots musste ich Unmengen an Fotomaterial weiterleiten, das von den Erstellern des Videos benötigt wurde. Hier kann Tresorit auch eine gute und einfach Lösung sein. Denn ich packe mehrere Gigabyte Fotos einfach in einen Tresor und teile diesen mit den Jungs, die das Video erstellen sollen.

Apropos einfach: die Handhabung von Tresorit ist unglaublich einfach. Die zeichnet sich durch eine hohe Usability aus, die intuitiv und selbsterklärend ist. Mindestens Leute, die mit Windows umgehen können, werden mit der Nutzeroberfläche von Tresorit wirklich gar keine Probleme haben. Zudem schient das Tool durch die Verschlüsselungstechnologie sowie die Speicherung auf europäischen Servern und die Datenschutzvorgaben der Schweiz ausgesprochen sicher zu sein.

Ich habe Euer Interesse geweckt? Dann schaut Euch doch einfach einmal bei Tresorit um.

Tresorit - Der sichere cloudbasierte Datenspeicher

* Alle Rechte an Marke, Produktnamen & -abbildungen sowie Screenshots liegen bei der Tresorit AG.


Tresorit - Der sichere cloudbasierte Datenspeicher

Danny, Bj. 1978

Ich bin passionierter Hobbykoch und teste Produkte „cross-over“ aus allen Bereichen, bin da sozusagen der „Allrounder“. Angeblich schmeckt sogar, was ich koche, daher veröffentliche ich regelmäßig Rezepte auf unserem Blog. Abgesehen vom Bloggen & Kochen mag ich Kino, Bücher, Reisen, insbesondere nach Spanien, Städtetrips, Backen, Fitness und Netflix. Ferner bin ich ein echter Familienmensch und liebe unsere Kater.

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Eine Antwort

  1. Richard sagt:

    Hallo zusammen,

    das ist ja echt praktisch. Vielen Dank für die Vorstellung. Werde es mir auf jeden Fall einmal genauer anschauen und mit meinen Kollegen besprechen.

    VG,
    Richard

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