auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter im Test
[ANZEIGE]
Bereits seit einigen Wochen dürfen wir das coole auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter testen und auf Herz & Nieren prüfen. Das Gerät wurde uns für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Allgemeine Infos zu auna:
auna wurde im Jahre 2007 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Das Unternehmen hat sich auf Produkte spezialisiert, bei denen auf Klang, Design und technische Innovationen Wert gelegt wird.
Aktuell liegen die Schwerpunkte auf den folgenden Bereichen:
- HiFi
- Lautsprecher
- Mikrofone
- Kopfhörer
- Car-HiFi
auna ist inzwischen in 15 Ländern aktiv und versucht in den verschiedenen Bereichen die Preis-Führerschaft bei bester Qualität zu erreichen.
Das Unternehmen verfügt in Berlin auch über einen Showroom, in dem man sich die Produkte und technischen Innovationen anschauen kann, die auna entwickelt und ins Sortiment aufgenommen hat.
Geräte, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden, erhalten das „Quality“-Siegel im auna Onlineshop sowie auf der Produktverpackung.
Weitere Infos findet Ihr auf der auna Website.
Was ist das auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter?
Das auna Swizz ist quasi ein Tablet in einem kleinen kompakten Aktivlautsprechergehäuse. Durch Android als Betriebssystem steht eine Vielzahl an Apps und Personalisierungsoptionen zur Verfügung, so dass sich das auna Swizz je nach installierter App von dem einfachen Internetradio bis zu einer vollen Mediastation verwenden lässt.
Die eingebauten Lautsprecher ermöglichen einen besseren Klang als ein einfaches Tablet, allein schon durch ihre Größe. Ein integrierter Akku lässt auch die Verwendung unabhängig vom Netzteil zu, wodurch es verspricht, ein idealer Begleiter auf dem Balkon oder der Terrasse zu sein.
Die Ausstattung des auna Swizz 3G:
Der Lieferumfang des auna Swizz 3G Soundpad Mediacenters:
- 1x Auna Swizz Multimediastation
- 1x Netzteil/Ladegerät
- 1x Fernbedienung
- 1x USB-Kabel
- 1x Anleitung
In dem Gerät selber sind die folgenden Komponenten und Features verbaut:
- CPU: Rockchip RK3066 Dualcore 1,01 GHz
- GPU: Mali-400 MP
- RAM: 640 MB
- Speicher: 6 GB
- Display: 7 Zoll 1024×600 Pixel bei 121 dpi mit 5 Punkt Touchscreen
- OS: Android 4.4.4 Kitkat
- Store: Google Play Store (vorinstalliert)
- WLAN: 801.11 b,g
- Bluetooth: eingebauter BT-Empfänger
- Lautsprecher: 2 Lautsprecher für Stereoklang
- Anschlüsse: 1x microUSB, 1x 3,5 mm Line-In-Eingang, 1x HDMI-Ausgang, 1x microSD/TF-Kartenleser, 1x Netzanschluss 12 Volt
- Batterie: 3000 mAh LiIon-Akku
- Sensoren: keine
- Kamera: 3,0 MPixel Frontkamera
Weitere Infos zum auna Swiss 3G:
- einstellbare HDMI-Auflösung: 720 x 480p (60Hz), 720 x 576p (50Hz), 1280 x 720p (50/60Hz), 1920 x 1080p (50/60Hz)
- unterstützte Videoformate: AVI, MPG, MKV, RM, RMVB, MP4, MOV, VOB, DAT, FLV, TS, 3GP, WEBM(VP8)
- unterstützte Audioformate: MP1, MP2, MP3, WMA, WMV, WAV, OGG, OGA, APE, FLAC, AAC, M4A, 3GPP
- unterstützte Bildformate: JPG, BMP, GIF (Statisch), PNG
- unterstützte SD-Speicherkapazität: max. 32 GB
- unterstützte Verschlüsselung: WEP, WPA, WPA 2
- Bluetooth-Version: 3.0 Hotspot-Funktion
- Navigations-Funktion
- Internet-Browser
- Mediaplayer
- mehrsprachiges Menü
- Telefonbuch
- Kalender
- Uhrzeitanzeige
- Wecker
- Taschenrechner
- Aufnahmefunktion
- Sprachsuche
- Text-in-Sprach-Ausgabe
- Wörterbuch
- Fotogalerie
- Video Studio
- Adobe Flash Player Unterstützung
- einstellbares Hintergrundbild
- Bildschirmsperre
- Screenshot-Funktion
- Zoom-Funktion
- Seitenverhältnis: 16:9
- Ruhezustand
- rückseitige Bassreflexrohre
- USB-Massenspeicher-Modus
- Bluetooth-Lautsprecher-Modus
- 3G Verbindung via optionalem Dongle
- Update-fähige Software
- Akku-Ladedauer: ca. 3-4 Stunden
- rutschhemmende Gummipads
- Stromversorgung Fernbedienung: 1 x CR2025-Batterie
- Stromversorgung: DC 5V (Netzteil im Lieferumfang enthalten)
- UVP: EUR 129,99
Das auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter wurde bspw. von der „Digital Home“ im Bereich „Einstiegsklasse“ mit dem Testurteil „sehr gut“ (1,3, Ausgabe 04/2014) ausgezeichnet.
Weitere Infos zu dem Gerät findet Ihr HIER.
Inbetriebnahme des auna Swizz 3G:
Das auna Swizz 3G kommt in einem recht kompakten Karton, der schon verspricht, dass nicht viel mehr als das „Radio“ enthalten ist. Nach dem Auspacken schlossen wir das das Ladegerät schnell an und schalteten es über die oben auf dem Gerät liegenden Bedientasten ein. Das erste Hochfahren des Android-Systems dauert für heutige Zeiten schon sehr lange. Anschließend begrüßt einen der wohlbekannte klassische Android-Ersteinrichtungsassistent. Schnell richteten wir alle grundlegenden Einstellungen und Zugänge ein und schon empfängt uns ein absolut „naturbelassenes“ Android.
Auffällig ist jedoch sofort beim ersten Bedienen, dass der Touchscreen nicht zu den empfindlichsten auf dem Markt gehört. Ab und zu sind einfach mehrere Versuche nötig, damit das Swizz überhaupt realisiert, dass man etwas angetippt hat.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist allein bei der Betrachtung der verbauten Komponenten nicht als besonders schnell zu vermuten. Dies bestätigt sich auch direkt bei der ersten Verwendung.
Ladezeiten und kleine Ruckler bestimmen die allgemeine Bedienung. Erfreulich ist jedoch, dass der Hersteller alle wichtigen Google-Apps installiert hat und großflächig auf zusätzliche Bloatware verzichtet. Dies schafft Platz und lässt den schon sehr grenzwertigen Prozessor nicht noch zusätzlich schwitzen.
Vom Display her ist die Bildqualität soweit in Ordnung, es wird zwar kein knackig scharfes UHD oder Full-HD geboten, aber für die Verwendungszwecke mehr als ausreichend. Die Blickwinkelstabilität ist nach links und rechts hin ganz manierlich, jedoch nach oben und unten eher sehr unterdurchschnittlich. Somit können links und rechts von der Mitte aus noch Personen auf den Bildschirm mit schauen, aber sollte das Swizz etwas erhöht oder tiefer stehen, wird die Ablesbarkeit erheblich eingeschränkt.
Der erste Eindruck von Klang der Lautsprecher ist schon recht ordentlich, wobei man sie insgesamt eher in Richtung einfache PC-Lautsprecher oder Küchenradios einordnen sollte. Es besteht etwas die Betonung auf die unteren Mitten des Frequenzbereichs, wodurch je nach Verwendung schon mal der Ton etwas dumpf klingt. Ab und zu wirkt es, als wenn eine Decke über den Lautsprechern liegen würde. Im oberen Viertel der Lautstärke kommt es je nach Musik-Stil schon zu einzelnen Verzerrungen, jedoch ist das auch ein Lautstärkebereich, den das Swizz gar nicht mehr bedienen will.
Besonderheiten und Erweiterbarkeit beim auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter:
Das auna Swizz 3G verfügt über einige Besonderheiten sowie Möglichkeiten der Erweiterung, die wir Euch nachfolgend vorstellen:
Fernbedienung:
Die Fernbedienung erlaubt ein schnelles Steuern des Swizz Mediacenters. Auf ihr befindet sich ein Steuerkreuz, die grundlegenden Android-Steuertasten sowie die Lautstärke-Regelung. Leider ist die Reichweite nicht wirklich groß und auch muss man sehr genau auf das Radio zielen, um eine Reaktion zu bekommen. Komisch ist vor allem, dass manchmal die Eingaben erst recht verzögert umgesetzt werden.
Möchte man bspw. das Radio auf stumm stellen und drückt auf der Fernbedienung die Mute-Taste, passiert erst einmal nichts, und man drückt nochmals und plötzlich geht das Radio kurz in den Mute-Modus, spielt dann jedoch sofort wieder Musik. Da hängt wohl der Prozessor etwas hinterher und braucht seine Zeit, um die Eingaben zu „verarbeiten“. Dieser Effekt verstärkt sich um so mehr, je leistungshungriger die aktuell laufende App ist.
HDMI:
Dank des verbauten HDMI-Anschlusses kann man das Swizz ganz einfach und schnell an den eigenen Fernseher anschließen. Das Swizz unterstützt über den HDMI-Anschluss eine Auflösung bis zu 1920x1080p/60 Hz (Full-HD). Jedoch muss man auch sagen, dass bei der vollen Auflösung die CPU und GPU sehr an ihren Grenzen arbeiten.
Rechenaufwendige Apps quittiert das Swizz im Full-HD-HDMI-Betrieb leider recht häufig mit Ruckeln und Tonaussetzern. Insgesamt ist aber z.B. ein Videogucken über YouTube auf dem Fernseher soweit möglich.
USB-Anschluss:
Der microUSB-Anschluss ist erfreulicherweise mit der OTG-Funktion ausgestattet. Diese ermöglicht den Anschluss von USB-Sticks und externen USB-Geräten. Warum jedoch kein klassischer USB-Anschluss eingebaut wurde, können wir nicht ganz nachvollziehen. Damit wäre ein schneller und stabilerer Anschluss von USB-Sticks möglich, vor allen unter dem Aspekt, dass der microUSB-Anschluss gar nicht zum Laden verwendet wird.
Bluetooth-Empfänger:
Hier müssen wir direkt auf einen Punkt eingehen, der gerade in den Online-Portalen (Amazon, etc.) für reichlich Verwirrung und Missstimmung sorgt. Im Auna Swizz 3G ist ausschließlich ein Bluetooth-Empfänger verbaut. Dies bedeutet, dass das Swizz ausschließlich als Bluetooth-Lautsprecher für externe Abspielgeräte genutzt werden kann.
Es ist NICHT möglich, das Gerät mit Bluetooth-Lautsprechern zu verbinden und somit den Klang des Swizz zu verbessern. Scheinbar wurde dies nicht eindeutig genug kommuniziert, denn viele der bisherigen Käufer beschweren sich gerade bei Amazon im Nachhinein sehr deutlich über diesen Fakt.
Warum in diesem Fall die Bluetooth-Verbindung nur als „Einbahnstraße“ integriert wurde, können wir nicht erklären, aber das wäre sicher ein Punkt, der beim Nachfolger verbessert werden kann.
Line-In:
Wie beim Bluetooth, so verhält es sich auch beim 3,5mm-Klinkenanschluss. Es können externe Zuspieler über die Line-In-Buchse angeschlossen werden, so dass das Auna Swizz als Aktivlautsprecher dient, jedoch gibt es selber KEINEN Kopfhöreranschluss am Gerät.
Dieser Umstand ist natürlich sehr schade, denn ab und zu mag man eben auch mal über Kopfhörer einem Film lauschen, und nicht immer die volle „Breitseite“ über die Lautsprecher bekommen.
Auch dieser Punkt ist nicht ganz nachvollziehbar und sollte bei der nächsten Generation des Geräts überdacht werden.
Speicherkarten-Erweiterung:
Gut, diese Möglichkeit erwartet man schon fast von einem Android-Gerät, so dass sie auch beim auna Swizz 3G gegeben ist. Bis zu 32 GB werden microSD-Karten problemlos akzeptiert und auch recht zügig gelesen und beschrieben. Ein Auslagern von Apps auf die SD-Karte war bei uns nicht möglich. Somit bleibt die SD-Karte „nur“ für Musik, Video-Dateien und Bilder und da passt dann schon ordentlich etwas drauf.
App-bezogene Erweiterungen:
Streamingdienste wie Netflix, Whatchever und Amazon Instant Video laufen auch auf dem auna Swizz und bieten so zum Beispiel auch Filmspaß auf der Terrasse oder dem Balkon. Jedoch neigt unser Gerät gerade bei Netflix ab und zu zum Ruckeln. Da reicht schon die Lautstärkeänderung am Gerät und ein paar Sekunden lang ruckelt und stockt das Bild und der Ton bekommt kurze Aussetzer.
Dies beruhigt sich zwar nach 3-5 Sekunden wieder, aber zeigt einmal mehr, dass der Prozessor schon mächtig in die Tage gekommen ist und an der Leistungsgrenze arbeitet.
Videotelefonate über z.B. Skype werden mit der eingebauten Frontkamera und dem Mikrofon auch möglich, jedoch sollte man hier keine Wunder erwarten. Die Kamera ist qualitativ eher sehr einfach gehalten und produziert ein flaues und unscharfes Bild.
Das Mikrofon ist okay, erzeugt aber schon ein vernehmbares Rauschen, das aber nicht all zu sehr stört.
Wetter-Apps machen das Auna Swizz 3G zu einer stylischen Wetterstation mit einer Informationstiefe, die die klassische Wetterstation für Zuhause nicht bietet. Apps wir bspw. TuneIn verwandeln das Swizz in einen „Weltempfänger“ für nahezu jegliche Radiostation weltweit.
Spotify, Deezer, Amazon Music, Google Play Music und so weiter bieten eine unerschöpfliche Quelle von Musik, die es zu entdecken gibt.
Mit zusätzlichen Geräten wird auch das auna Swizz zu einem vollwertigen tragbaren DVB-T-Fernseher. In unserem Fall nutzen wir sowohl das „CSL wireless Nano DVB-T-Modul“, als auch den „CSL mini USB DVB-T Stick“. Die Bildqualität ist für DVB-T schon sehr gut, ebenso ist der Ton weit besser als bei so manchem tragbaren DVB-T-Empfänger. Die Akkulaufzeit des Swizz reicht ziemlich knapp für ein Fussballspiel mit Halbzeitpause, aber auch nur wenn das Display recht dunkel eingestellt wurde.
Das Ladegerät sollte auch hier nicht unerreichbar sein, wenn es doch mal zu einer Verlängerung, oder gar zum Elfmeterschießen kommt.
Verwendet man eine App wie z.B. BubbleUPnP, so kann man alle im heimischen Netzwerk vorhandenen Mediendateien abspielen, insofern der schwachbrüstige Prozessor diese denn „verkraftet“. Full-HD-MKV-Dateien überfordern je nach Bitrate des Films oder auch der Audiospur die „Innereien“ des Auna Swizz doch sehr stark – es ruckelt schon einmal zwischendurch etwas oder sieht nicht ganz so flüssig aus. Einem Filmschauen auf dem Küchentisch oder auf dem Balkon steht trotzdem nichts im Weg.
FAZIT auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter:
Das auna Swizz 3G hinterlässt bei uns einen eher zwiespältigen Eindruck. Das Konzept ist schon unglaublich cool, gerade die durch das Android-System modular erweiterbare Funktionalität machen es sehr verlockend. Zudem ist es auch optisch extrem stylisch, ein echter Hingucker und ist exzellent verarbeitet.
Doch die mangelnde Leistung des sehr ältlichen Dualcore-Prozessors und der extrem schwachbrüstige Akku machen die ganze Idee kaputt und sind ein echter Wermutstropfen. Aktuelle Apps verlangen mittlerweile schon eine stattliches Maß an Leistung, die das Auna Swizz jedoch nur noch mit extrem großen Mühen so halbwegs bereitstellen kann. Die Grenze der Leistungsfähigkeit ist viel zu schnell erreicht, das ist nicht mehr zeitgemäß. Der Prozessor ist einfach nicht mehr „State of the art“.
Warum in diesem voluminösen Gehäuse nur ein 3.000 mAh-Akku verbaut wurde, ist wirklich nicht nachvollziehbar, vor allem wenn in Tablets schon Akkus mit bis zu 9.000 mAh verbaut werden. Ein Tablet muss auch nicht noch zusätzlich so große Lautsprecher versorgen. Der fehlende Kopfhörer-Anschluss und das One-Way-Bluetooth sind da schon fast wieder eher unwichtigere Details, dennoch auch Kritikpunkte und bei der nächsten Generation definitiv verbesserungswürdig.
Wir finden das Konzept extrem spannend und auch schon ansatzweise gut umgesetzt, aber auna muss bei vielen Details noch ordentlich nacharbeiten. Hoffentlich nimmt der Hersteller unsere (und auch andere) Verbesserungsvorschläge ernst und setzt sie in einem Nachfolgemodell vernünftig um. Doch da machen wir uns wenig Sorgen, da dem Unternehmen das Feedback aus Testungen und auch von Verbrauchern extrem wichtig ist.
Das auna Swiss 3G kann zur Zeit von uns leider nur eine eingeschränkte Empfehlung bekommen. Konzept, erweiterbare Funktionalität sowie Design hätten eindeutig die Höchstwertung verdient. Doch unter Berücksichtigung unserer Kritikpunkte, der schwachen Performance sowie des kleinen Akkus erhält das auna Swizz 3G Soundpad Mediacenter von uns drei von fünf Fellnasen, jedoch mit eindeutiger Tendenz nach oben:
Wir sind mit dem Auna Swiss sehr zufrieden, für unsere Anspüche völlig ausreichend. Nur haben wir seit ein paar Tagen ein Problem und können es nicht mehr starten. Reseatknopf wurde auch schon betätigt, ohne Erfolg. Es startet zwar aber dann versucht es über Stunden Android zu laden ohne das etwas passiert. Kann uns eventuell jemand einen Tipp geben?
Bin ein media Freak möchte immer das neuste haben würde mich sehr freuen das gerat auf herz und Nieren zu testen
Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen zu dem Teil auf Deinen Blog gestoßen.
Finde den Artikel sehr ausführlich geschrieben, dass gefällt mir sehr gut.
Werde mir den Kauf nochmal überlegen, danke !
Hey Jesso,
vielen Dank fürs Lob.
LG,
Danny