ELINAS Jahresedition Götterfrucht im Test

ELINAS Jahresedition Götterfrucht (2)

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Wir durften in den letzten Tagen die aktuelle ELINAS Jahresedition Götterfrucht verkosten. Für den Test wurde uns ein Multipack kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Allgemeine Infos zu ELINAS Joghurt:

ELINAS Joghurt ist eine Marke von Hochwald Foods in Thalfang, die 2006 mit dem ELINAS Naturjoghurt im Multipack ihre Markteinführung feierte. Es handelt sich hierbei um einen in Deutschland hergestellten Joghurt nach griechischer Art.

ELINAS FruchtjoghurtsSeit dem Produktlaunch wurde das Sortiment fortwährend erweitert und umfasst inzwischen drei Produktbereiche:

Fruchtjoghurts (im 4 x 150 g Multipack):

  • Blutorange-Granatapfel
  • Honig
  • Brombeere
  • Vanille-Mandel
  • Haselnuss-Honig
  • Aprikose-Mohn
  • Kirsche

ELINAS ProdukteNaturjoghurts:

  • 4 x 150 g Multipack
  • 500 g Becher (wiederverschließbar)

Dip (im 4 x 150 g Multipack):

  • Tzatziki

Die ELINAS Fruchtjoghurts sind durch ihren relativ hohen Fettanteil besonders cremig.

Frucht und Joghurt sind im Becher geschichtet, so dass man selbst entscheiden kann, ob man sie geschichtet oder verrührt genießen möchte.

Bei den Geschmacksrichtungen lassen sich die Produktentwickler von typisch griechischen Kombinationen inspirieren.

Weitere Infos zu den ELINAS Joghurts findet Ihr HIER.

 

ELINAS Jahresdition Götterfrucht:

ELINAS Götterfrucht ist die „Jahresedition 2016“ und ab sofort in den Molkerei-Abteilungen der Supermärkte im typischen 4er-Multipack (= vier Becher á 150 g in einer Pappbanderole). erhältlich.

ELINAS Jahresedition Götterfrucht (1)Als „Götterfrucht“ wird die Kaki bezeichnet. Sie erhielt den Namen, da sie als die Lieblingsfrucht des Göttervaters Zeus gilt. Die Jahresedition kombiniert den besonders cremigen ELINAS Naturjoghurt mit der Kaki-Frucht und einem Spritzer Orange.

Auch diese limitierte Sorte ist wieder in Schichten in den Becher gefüllt, so dass man frei entscheiden kann, ob man den Joghurt in dieser „Schichtform“ genießt oder ihn vorher verrührt und dabei alles miteinander vermengt. Wir sind eher Fans von Letzterem.

Wenn man den Becher öffnet, sieht erkennt man sofort die beiden Komponenten, zum einen den Naturjoghurt und zum anderen die Fruchtbereitung mit kleinen  Fruchtstückchen.

Nährwertangaben je 100 g (laut Hersteller):

  • 142 kcal
  • 7,0 g Fett (davon 4,1 g gesättigte Fettsäuren)
  • 16,9 g Kohlenhydrate (davon 15,5 g Zucker)
  • 2,6 g Eiweiß
  • 0,06 g Salz

UVP: EUR 1,89 (4 x 150 g)

 

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FAZIT ELINAS Jahresedition Götterfrucht:

Nachdem wir bisher von allen ELINAS Jahreseditionen und verschiedenen regulären Sorten (insbesondere Brombeere und Kirsche) absolut begeistert waren, kann uns die ELINAS Jahresedition Götterfrucht dieses Jahr nur bedingt überzeugen. Die anderen Geschmacksrichtungen waren ein jedes Mal ein wahrer Gaumenschmaus sowie ein Fest für die Sinne.

ELINAS Jahresedition Götterfrucht (3)Dies können wir von der Geschmacksrichtung „Götterfrucht“ leider nicht sagen. Versteht uns nicht falsch… qualitativ ist das Produkt wieder einwandfrei, der unglaublich cremige Joghurt harmonisiert perfekt mit der Fruchtbereitung.

Auch optisch sieht der Joghurt vermengt einmal mehr unglaublich gut aus.

Das Problem für unsere Gaumen ist der Geschmack der Fruchbereitung.

Sie ist zum einen zu süß und zum anderen nimmt man die Kaki, die ja Namensgeber für diese Jahresdition ist, nahezu überhaupt nicht war. Der vermeintliche Spritzer Orange ist absolut dominant und überlagert die Kaki komplett.

ELINAS Jahresedition Götterfrucht (10)Wir haben auch eine Blindverkostung gemacht, sprich Max wusste nicht, welche Geschmacksrichtung ich ihm zur Verkostung vorsetzte. Sein Urteil: ein qualitativ hochwertiger Orangenjoghurt, der aber zu süß ist.

Zwar ist der Joghurt unglaublich fruchtig, weicht aber einfach extrem davon ab, was wir ob der Beschreibung und des Produktnamens geschmacklich erwartet hatten. Dies sind auch die Gründe für eine eher mittelmäßige Bewertung.

Denn die ELINAS Jahresedition Götterfrucht erhält von uns diesmal nur drei von fünf Fellnasen. Wir würden jedenfalls zukünftig eher zu anderen Sorten greifen:

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Eine Antwort

  1. Corinna Liegmann sagt:

    Wäre schön es zu testen

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