Rezept: Schweinefilet auf Champignon-Rahmsauce

Rezept: Schweinefilet auf Champignon-Rahmsauce

Das Filet ist eines, wenn nicht gar das beste Stück vom Schwein. Heute präsentieren wir Euch unsere Variante des „Klassikers“: Schweinefilet auf Champignon-Rahmsauce. Wir bereiten es sehr gerne sonntags oder an Feiertagen zu.

Zutaten:

  • Rezept: Schweinefilet auf Champignon-Rahmsauce1 Schweinefilet
  • 1/2 Gemüsezwiebel oder 4 Schalotten
  • 300 g Champignons
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Cremefine zum Kochen
  • 30 g Butter
  • Pfeffer & Salz
  • 1 TL Rosmarin
  • 3 TL Senf
  • Paprikapulver
  • Petersilie
  • 3 EL Mehl

Zubereitung:

Das Schweinefilet von Silberhaut befreien. Pfeffer, Salz & Rosmarin mit dem Senf vermengen, das Filet damit einreiben und mindestens 90 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Ca. 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.

Rezept: Schweinefilet auf Champignon-RahmsauceVorher die Zwiebel oder Schalotten in feine Würfel schneiden sowie die Champignons putzen & vierteln.

Nun etwa die Hälfte der Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und das Schweinefilet von allen Seiten scharf anbraten.

Ein ausreichend großes Stück Alufolie bereitlegen, das Schweinefilet darauf legen, einwickeln und für 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben (170° C).

Das Fett, in dem das Schweinefilet angebraten wurde, wieder erhitzen, noch ein wenig Butter hinzugeben und die Zwiebelwürfel sowie Champignons andünsten, mit Pfeffer, Salz & Paprika würzen.

Rezept: Schweinefilet auf Champignon-RahmsauceAnschließend mit Mehl dem Mehl eine Mehlschwitze herstellen und mit der Brühe ablöschen (alternativ könnt Ihr auch Weißwein nehmen). Anschließend noch die Cremefine und Petersilie unterrühren und nochmals mit Pfeffer & Salz abschmecken. Sollte sie noch zu flüssig sein, könnt Ihr sie mit Speisestärke zusätzlich eindicken.

Nach der Backzeit, das Schweinefilet aus dem Ofen nehmen, die Alufolie öffnen, das Filet sofort in Scheiben schneiden und servieren. Es ist ganz wunderbar rosa und unfassbar zart.

Wir essen dazu am liebsten Kartoffelklöße, Semmelknödel oder Spätzle und grüne Bohnen.

 

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4 Antworten

  1. Hallo Danny
    Lecker, schmecker köstlich. Schweinefilet und dann noch mit Schwammerlsoße hmmm also da könnte ich nicht nein sagen
    Liebe Grüße

  2. jheinrich sagt:

    Und das wäre meine Sosse zum Schweinefilet von „henrys restaurant“
    mfg henry
    Champignons oder STEINPILZ – Rahmsoße

    Champignons oder 25 g Morchel,
    30 g Butter,
    0,2 l Sherry,
    0,2 l Portwein
    0,25 l Einweichwasser der Steinpilze oder Morcheln,
    0,25 l Geflügelfond oder Kalbsfond,
    Demi Glace
    0,5 l Sahne,
    Hollandaise
    Cremant
    Demi Glace
    50 ml Cognac,
    2 Stck Schalotten
    Gemahlene trockene Steinpize oder Morcheln
    Schritt 1
    In kaltem Wasser eingeweichte Morcheln ca 3 Std. dann gut abtrocknen, klein schneiden.
    Die Schalottenwürfel mit den Champignons – Pilzen hinzugeben und in der Butter gut anschwitzen.
    Schritt 2
    und mit dem Cognac flambieren. Anschließend mit Sherry und Portwein ablöschen.
    Schritt 3
    Den Alkohol fast komplett reduzieren lassen. Mit dem Geflügelfond und dem Einweichfond , Hollandaise und Cremant, auffüllen und wieder reduzieren lassen.
    Schritt 4
    Die Sahne aufgießen und ziehen lassen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell mit etwas angerührter Speisestärke oder sehr kalter Butter abbinden.
    Zubereitung

    Die Morcheln (frz. Morilles) in lauwarmem Wasser mindestens eine Stunde einweichen. Das Wasser sollte die Morcheln gerade bedecken. Dann das Einweichwasser von den Morcheln abseihen – am besten durch einen herkömmlichen Papier-Kaffee-Filter oder ein Blatt von der Küchenrolle – und die Flüssigkeit auffangen. Im Einweichwasser steckt das meiste Morchel-Aroma!
    Die Morcheln der Länge nach halbieren und unter fließendem Wasser oder in einen Plastikbehälter mit Wasser, schließen und gut schütteln, gut reinigen (sind meistens sandig). Butter in einem schweren Topf zerlassen, die abgetropften Morcheln darin anschwitzen.
    Jetzt beginnt eine Prozedur, die etwa eine halbe Stunde lang dauert: Unter ständigem Rühren bei guter, aber nicht zu großer Hitze abwechselnd Einweichwasser und Sahne zu den Morcheln geben und immer wieder reduzieren. Dazwischen mit Cognac, Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Irgendwann ist die Soße (ohne Soßenbinder oder so) dann fertig und tropft sämig vom Löffel. Wie viel Sie von Zitrone, ( oder Cremant ) Cognac, Pfeffer und Salz nehmen, ist ganz Ihrem Geschmack überlassen, ebenso die Soßenmenge: Wenn Sie mehr an Sahne und Einweichwasser nehmen, müssen Sie länger einkochen.

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